Ungewöhnlicher Traum

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                                      Könnte kurz vor Ende etwas intim werden ;) Also, viel Spaß♥



--Sam's Sicht –

>> Wutüberströmt raßte er ins Zimmer des Motels, ich war noch etwas geschockt doch beruhigte mich. Ich sah Dean zu wie er anfing das Zimmer zu verwüsten, also beschloss ich auszusteigen und zu ihm zu gehen. Doch gerade als ich im Türrahmen stand, kippte er um. Ich hatte solche Angst. Aus Panik fing ich an ihn zu schlagen, doch mir war bewusst das das nicht half, also rief ich den Notruf. Es dauerte nich lange bis sie ankamen, zum Glück durfte ich mitfahren da ich sonst bei keinem bleiben konnte. Ich hatte Angst, aber als mir klar wurde das ich nichts tun konnte, begann ich zu beten. Soetwas tat ich normalerweise nicht, doch mein Bruder hat mir erzählt das meine Mutter ihm immer gesagt hat, dass Engel über ihn wachten. Also begann ich zu beten, zu beten, dass Dean aufwacht,dass Dad und Bobby kommen, ich betete sogar dafür das Castiel auftaucht, da mir auffiel das Dean ruhiger ist, seit er ihn kennt. Und wie durch ein Wunder tauchte Castiel auf, am Anfang war ich etwas erschrocken, doch später war es mir egal, hauptsache er ist da, dachte ich mir.

Es vergingen einige Stunden bevor Castiel zu mir kam und sagte das ich schlafen gehen sollte. Danach erinnerte ich mich an gar nichts...<<

„Sam, Sam, hey mein kleiner. Komm steh auf es ist schon Nachmittag, es war wohl eine sehr anstrengende Nacht für dich!", meinte Cas. Ich rappelte mich auf und sah das Dean wach war, ohne Nachzudenken stürmte ich in sein Zimmer, sprang auf ihn und drückte ihn so fest ich konnte. Er gab ein leichtes keuchen von sich, also lies ich etwas nach. „Oh Gott, zum Glück, Dean, mach das nie wieder!", schrie ich ihn an und fing an zu weinen. Sanft drückte er mich fester in die Arme und gab mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte mir leise ins Ohr: „Es wird nie wieder geschehen, ich verspreche es!" Ich war so Glücklich und müde gleichzeitig, dass ich auf Dean einschlief.

„...du kannst uns durch ein Gebet aufspüren und dann dorthin teleportieren?", fragte jemand. „Und noch mehr, naja als Engel hat mein ein paar Moves drauf!", antwortete eine andere Stimme. Ich konzentrierte mich auf die Gesichter um sie nicht mehr verschwommen zu sehen, da erkannte ich das es nur Dean und Cas waren die sprachen. Aber Engel? Was meinten sie damit? „Welche Engel, wovon redet ihr?", unterbrach ich die beiden. Sie starrten mich an, als wer ich ein Auserirdischer, doch selbst das würde uns nicht umhauen, dachte ich mir und musste lachen, konzentrierte mich aber wieder darauf, die Antwort zu hören. „Eh, ich, also...Ich bin ein Engel Gottes", sprach Castiel. Am Anfang dachte ich es sei ein Scherz ,weshalb ich stark Lachen musste, doch die beiden sahen mich ernst an und ich verstummte. Ich glaubte nicht was ich da hörte. Es gibt einen GOTT und ENGEL? Es war schwer genung zu glauben, dass es Dämonen gibt, immerhin ist das Böse überall, also war es glaubwürdiger. Aber an solchen Heiligen Mist hätte ich nie geglaubt. Ich musste alles zuerst verdauen, es war echt. Keine Lügen, nur die Wahrheit. Ich ging raus an die Luft und lies die beiden mit ihren Blicken auf mir Hängen.

-- Castiel's Sicht –

Nun waren wir wieder alleine im Raum. Mein Herz fing wieder an schneller zu schlagen, als es sollte. Soetwas ist merkwürdig. Ich bin es auch nicht gewohnt immer schwerer zu atmen, desto länger ich auf Dean sah. Sein perfektes Gesicht. Seine Grünen Augen, die Hass und Liebe gleichzeitig ausstrahlten, dann seine Lippen so voll und rosa...wie es sich wohl anfühlt diese Lippen zu - „CAS, verdammt, wo bist du immer bei deinen Gedanken?" – „Bei, nichts wichtigem!", gab ich knapp zurück und bekam schon wieder so eine Röte ins Gesicht, ugh ich hoffe das er sie nicht sieht, wäre echt peinlich. Doch plötzlich tauchte ein Grinsen in seinem Gesicht auf, mir wurde bewusst das er es merkte. „Wieso so rot? Na, an was versautes hast du gerade gedacht?", fragte er mich mit einem durchdringenden Blick. Ich blickte mich panisch im Zimmer um und bemerkte eine Zeitung auf der Marilyn Monroe drauf war. „Marilyn Monroe...sie hat einen schönen Oberkörper..." – „Und das soll ich dir abkaufen?" – „Was willst du kaufen, wenn ich nichts verkaufe...", versuchte ich ihn vom Thema abzubringen. „Vergiss es, ich geh schlafen, wer schön wenn du verschwindest." – „Nein, ich werde hier sein und auf dich achten" – „Das ist nicht dein ernst Cas, oder?" – „Doch. Ich muss doch sehen ob du noch ganz bleibst", drehte ich ihm an damit ich da bleiben konnte. Er verdrehte die Augen und ging schlafen, das hieß das ich es geschafft habe. Endlich konnte ich weiter denken. Wenn bloß mein Vater davon wüsste, ich würde in den Kerker gehen, für immer. Deshalb bemühte ich mich zusammenzureißen, und nicht an ihn und seinen Körper zu denken. Wie oft er schon wohl so ein Kompliment bekommen hatte. Ich konnte einfach nicht, ich musste mich einfach wieder mit meiner bösen Seite vereinen. Ich schloss langsam meine Augen und vereinte mich und schon war meine Lust, Gier, und andere Gefühle vorhanden. Nur diese Seite konnte schmutzige Dinge mit Dean machen, ohne sie wircklich machen zu müssen. [ Ich und Dean saßen in seinem Geliebten Impala am Rücksitz, unsere Lippen, wie aneinander geschmiedet, wir trennten uns nur, wenn wir nach Luft schnappten. Hin und wieder hörte man ein Stöhnen, doch unsere Lippen lösten sich nicht. Langsam ging ich vom Mund runter zu seinem Hals, ich küsste und saugte so lange bis er einen Knutschfleck hatte. Doch ich hörte nicht auf, ich griff nach seinem Shirt und zog es aus, langsam küsste ich mich von seinem Hals immer tiefer bis ich zu seiner Hose angelangt bin. Ich öffnete sie, während seine Lippen immer gieriger nach meinen wurden doch ich löste mich von seinen als ich unten fertig war. Ich ging zurück, küsste seinen Bauch und ging immer tiefer, sein Stönen wurde jeden Zentimeter lauter, und sein Glied steifer. Ich zog seine Unterhose runter und nahm sein Glied in meinen Mund. Ein lauter Stöner entfloh ihm, doch ich machte weiter. Immer heftiger und schneller,bis er ausbrach. Dann ging ich zurück zu seinen Lippen und küsste ihn und wir tauschten Positionen, so ging es den ganzen Traum lang] Ich wachte wieder auf und erinnerte mich, ich sperrte meine dunkle Seite wieder ein und legte mich auch schlafen, nach so einem unrealen, anstrengenden Traum, tat Schlaf immer gut.

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Jedoch schlief ich nicht so schnell ein wie Cas sich erwünscht hätte, also hörte ich den ganzen Traum mit. Zumindest das stöhnen. Doch das Problem ist nicht, das es eklig ist, sondern ich wünsche mir, das er das mit mir tut. Ich weiß nicht wieso, aber etwas an ihm ist Besonders, ich habe soetwas noch nie gefühlt, nicht einmal bei einer Frau. Es machte mir Angst. Ich weiß nicht was ich mit diesen Gefühlen machen soll, das beste wäre sie los zuwerden. Doch wie?

Don't  |DestielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt