^^Ich Liebe Dich!^^

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OMG!! DANKE DANKE DANEK FÜR 1K READS!!! ICH HÄTTE NIE GEDACHT DASS SOETWAS PASSIEREN KÖNNTE! OMG DANKE DANKE, SO SEHR!! ♥♥♥♥♥♥♥♥ DER WAHNSINN *~* ♥♥♥♥

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Piep.Piep.Piep. Immer wieder wiederholte sich das Nerv tötende Geräusch. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, schloss diese aber sofort wieder da es zu hell war. Versuchte es aber wieder nach einigen Sekunden da ich neben den Lauten, noch etwas anderes hörte. Wieder öffnete ich meine Augen und blinzelte einpaar mal um mich an das Licht zu gewöhnen. Ich sah mich etwas um und mir wurde klar das ich in einem Krankenhaus bin. ^^Ich hasse Krankenhäuser^^ "Dean?" ,fragte mich eine raue Stimme. Ich drehte mich zur Seite und erblickte einen verschlafenen Castiel. Seine Wangen waren licht gerötet und ein lächeln verzierte sein Gesicht als er merkte das  ich wach bin. "Hey, wie geht es dir?" - "Ganz gut, schätze ich. Wieso bin ich im Krankenhaus?" - "Kannst du dich nicht mehr erinnern? Die Fabrik? Sam? Wie du gegen die Wand geschleudert wurdest?" ,sagte er vorsichtig und ruhiger Stimme. Sofort fiel mir wieder alles ein. Seine schwarzen Augen, die Frau neben ihm, die Umarmung und dann, alles Schwarz. Er erinnerte sich noch genau an die Worte von Sam. ° Dean, ich brauche keine Hilfe. Ich fühle mich Großartig. Ich bin stärker und kann so viele Sachen machen. Und das alles nur, weil ich Blut trinke! ° Diese Worte ließen ihm einen Schauer über den Rücken laufen. Wieder sah er zu Cas welcher ihn besorgt ansah. "Es ist alles in Ordnung, wirklich!" Zögerlich nickte er. "Willst du vielleicht etwas essen?" Ich muss zugeben ich war hungrig, doch nur beim Gedanke etwas runterzuschlucken ,drehte sich mein Magen auf den Kopf. "Nein danke" ,meinte ich. Wieder nur ein nicken als Antwort. Er ging wieder zurück zum Stuhl und setzte sich hinein. "Wo- wo ist Sam?" ,flüsterte ich, gerade laut genug damit Cas es hört. "Nachdem du weggetreten bist, griffen meine Geschwister den Dämon an und versuchten Sam zu fangen ohne ihm Schaden zuzufügen. Ich holte dich da raus und flog so schnell wie möglich hier hin. Ich sagte das du ihn Ohnmacht gefallen bist einfach so. Zuerst waren sie etwas Misstrauisch, schluckten aber meine Aussage dann." Ich nickte. "Naja und Sam ist jetzt im Bunker von Bobby..." Sofort weiteten sich meine Augen. Bobby? "Was macht er bei Bobby? Was wen Dad es herausfindet?" - "Beruhige dich. Er hat es verstanden und hat versprochen nichts zu John zu sagen. Es ist alles in Ordnung!" Stumm betrachtete ich ihn. Seine Haare waren leicht verstrubbelt und standen von allen Seiten auf. Seine Augenbrauen waren leicht zusammengezogen, wobei sich leicht Fältchen bildeten. Die Sonne die durch das Fenster schien, ließ seine Augen nur noch mehr schimmern als sie schon taten. Sein Kiefer war angespannt, aber nicht vor Wut, es schien als würde er über etwas nachdenken. Mein Blick glitt weiter zu seinen Lippen. Sie waren voll und hatten einen rosanen Ton. ^^Wie gern ich sie doch küssen würde.^^ Und nein, dieses mal werde ich mich nicht über meine Gedanken wundern. Mir ist es bewusst geworden. Ich kann nicht dagegen tun. Ich mag Castiel, sogar sehr. Ja, ich liebe ihn sogar. Ich konnte es nicht mehr verheimlichen. Jedes mal wenn ich neben ihm stand, brach in mir ein Zoo aus. Wenn er mich mit diesen Augen ansah, drohte ich jedes mal zu ertrinken. Wenn er mich anlächelte, könnte ich dahin schmelzen. Wenn er mich berührt, fühlte sich an als ob ich fallen würde, doch nicht in die Dunkelheit. Nein, in Liebe. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Und ich konnte es nicht mehr verbergen. Ich Dean Winchester liebe Castiel.  "Ah, Guten Tag Mr.Winchester. Ich bin Dr.Sexy." ,fragte mich der Arzt mittleren Alters, mit braunen, kurz vor den Schultern aufhörenden Haaren. Er hatte einen Bart und Augen die mit seiner Haarfarbe übereinstimmten. Ich muss zugeben er sah gut aus. Der Name passte zu ihm-"Es geht." - "Haben sie irgendwelche Schmerzen, Übelkeit, oder andere Beschwerden?" - "Nein." - "Das ist gut. Wenn keine Beschwerden auftreten können sie schon Morgen raus." Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Endlich wieder nach Hause. "Na dann, schönen Tag noch. Auf wiedersehen Castiel." Die beiden nickten sich zu und der Doktor verschwand. "Kennst du ihn?" ,fragte ich Cas. "Nein" ,gab er knapp zurück. Ich nickte leicht, eher verwundert über seinen harschen Ton. Für lange Zeit redeten wir über den Tag, was wir Morgen machen, vor allem wegen Sam. Ich sah auf die Uhr, die über der Tür hing. ^^19:54^^ "Ganz schön spät..." - "Abendessen Zeit. Komm lass uns etwas essen gehen." - "Ich bin nicht hungrig." - Dean, du musst was essen! Du hast den ganzen Tag nichts zu dir genommen, nicht einmal Wasser. Los steh auf und lass uns zum Cafe neben dem Krankenhaus gehen." - "Ich will aber nicht. Ich bin nicht hungrig!" - "Dean steh jetzt sofort auf oder ich trage dich ihm Brautstil hinaus!" Genervt stöhnte ich auf. Ich zog die Decke von mir und eine unangenehme Kälte empfing mich. Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. "Ist dir kalt?" - "Ein wenig ,Ja." Schnell zog er seinen Trench-Coat aus und legte ihn mir um die Schultern. Ich zeigte ihm ein dankbares Lächeln und machte mich auf den Weg, gefolgt von Castiel. 

Es dauerte keine 5 min und wir kamen ihm kleinen Cafe an. Es war klein aber gemütlich, man fühlte sich geborgen. Es standen 15 braune Ledersessel, mit jeweils einem weißen Tisch, im Raum. Der Boden war Hölzern. Wir begaben uns zur Teke wo wir herzlich Begrüßt worden sind. Sie verkauften nicht nur Muffins, Kuchen, Torte und Kekse sondern aus Croissanst, Bagels, Danish und andere Gebäcksorten. Ich nahm mir natürlich einen Apfelkuchen und ein Cappuccino. Cas nahm sich einen einfachen Kaffee. Wir setzten uns an einen freien Tisch und saßen einfach nur in Stille. So gern ich den küstlich Aussehenden Kuchen essen wollte, ich konnte nicht. Castiel sah mich etwas verwundert an. "Wieso ist du nicht? Du liebst Kuchen." - "Ich kann nicht." - "Dean, ich will mich nicht wiederholen. Bitte iss was, sonst muss ich mir ernsthafte Sorgen machen, normalerweise wäre dies dein 6 Kuchen." Ich zuckte leicht mit den Schultern. "Dean, bitte. Für mich?" Ich sah in seine Augen. Ich konnte einfach nicht nein sagen. Langsam griff ich nach der Gabel, die neben dem Teller lag. Vorsichtig trennte ich ein Stück ab und führte das Essen in meinen Mund. Es fiel mir schwer zu schlucken, doch als ich das Lächeln in Castiel's Gesicht sah, schluckte ich es. Nach fast 10 min war ich fertig. Mir war schon nach dem 2 Stück schlecht geworden, doch nicht weil der Kuchen schlecht war, mein Magen rebellieret förmlich. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich entschuldigte mich und lief in das Klo. Ich stellte sicher das niemand drinnen war und schloss mich dann in eine der Kabinen ein. Ich kniete mich hin und ließ meine 2 Finger in meinen Mund gleiten. Immer wieder hustete ich auf, doch es kam nichts raus, nun versuchte ich etwas tiefer zu gehen, was auch funktionierte. Ich würgte den ganzen Kuchen hinaus, samt Blut. Doch es störte mich nicht. Es fühlte sich gut an. Mein Magen beruhigte sich. Ich wischte sich den Mund ab und spülte. Etwas wackelig stand ich auf meinen Beinen und versuchte mich aufrecht zu halten. Langsam ging ich aufs Waschbecken zu und spritzte mir dann etwas Wasser ins Gesicht. Ich fühlte mich schon besser. Als ich mich wieder hinsetzte betrachtete mich Castiel genau, als ob er wüsste was ich getan habe. Doch er sagte nichts. Nach weiteren 5 min verließen wir den Laden und machten uns auf den Weg zurück in mein Zimmer.

Ich legte mich hin und sah wieder auf die Uhr. ^^21:15^^ Ich sah zu Cas welcher im Türrahmen stand und mich beobachtete. Ich lächelte ihn an und er erwiderte. "Ich geh dann mal, falls du etwas brauchst ruf mich. Ich will dich nicht länger nerfen, also verschwinde ich-" - "Nein" ,sagte ich laut. Überrascht sah mich Castiel an, ich drückte mich etwas weiter unter die Decke. "Ist etwas los?" - "Nein, ich-ich will nur nicht das du gehst..." ,den letzten Teil flüsterte ich. Er nickte leicht und wollte sich gerade auf die Couch legen. "Wäre es okay, wenn du dich zu mir legst...Die Couch ist sicher unbequem..." Ein weiteres Lächeln tauchte auf. Er nickte, zog sich die Krawatte aus und legte sich zu mir. Ich kuschelte mich etwas an ihn ran. Er legte einen Arm beschützend um mich und kraulte meine Haare. "Ab sofort bin ich dein Schutzengel, du musst dich vor nichts mehr fürchten" ,flüsterte er mir ins Ohr. Ich musste lächeln. ^^Oh Gott, wie ich dich liebe.^^ "Danke" ,murmelte ich zurück.

^^Ich Liebe dich! Doch traue es mich nicht sagen...^^

*Ich liebe dich! Doch traue es mich nicht sagen...*




Don't  |DestielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt