Teen!Dean und Teen!Castiel
Dean und Sam besuchen eine neue Schule und entdecken neue Freunde. Dean fand Castiel und sie wurden schnell "enge" Freunde. Doch im inneren verspüren beide einen Drang dem sie sich wiedersetzten müssen...
Dieser One-Shot ist einer speziellen Person(oben im Bild) gewidmet, die mir verdammt schnell ans Herz gewachsen ist. Eine, die immer bei mir ist, wenn ich sie brauche, obwohl sie mehr als 1000km entfernt ist! Eine die mein Bild auch mit ihrem Zweit-Account liked. Ich hoffe, dass ich dich nicht so schnell verliere. ALLES ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG, H! ♥
Without further ado: THE ONESHOT
(A/N: Alle Charaktere sind im selben Alter wie in der Serie, also nicht Teen!x)
Wir waren wieder mal zu Besuch bei Castiel in der Klinik. Man merkte wie sehr Luzifer im schadete, doch er wollte Sam von der Last befreien und nun leidet er selbst darunter.
Noch immer wissen wir nicht was wir tun können um ihm zu helfen. Und desto mehr Zeit vergeht, desto schlimmer wird es. Langsam schmerzt es mich schon ihn so zu sehen.
Wir gingen gerade wieder zurück ins Zimmer, nachdem wir fast 2 Stunden "Sorry" und Twister spielten; eher er selbst...
Im selben Moment in dem wir das Zimmer betraten, fragte mich Cas wo Sam ist. Ich drehte mich und bemerkte, dass er verschwunden war. "Vermutlich raus in die frische Luft oder sowas." Kurz nickte er.
Vorsichtig setzte er sich auf sein Bett, so, als würde ihm bei einer hastigen Bewegung etwas passieren. Für einen Moment zog sich mein Herz zusammen. Mein armer Castiel, ähm, nein. UNSER armer Castiel. Reflexartig schüttelte ich meinen Kopf um diesen frei zu kriegen.
"Hei Unicorn und Dean. Wie geht's dir?" - "Oh, hey Meg. Den umständen entsprechend gut. Wir haben meine Lieblingsspiele gespielt!", ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Wie ich dieses liebte. Verdammt.
"Haha schön Einhorn. Ich muss noch schnell was erledigen und dann bin ich wieder bei dir!" Immer musste sie ihn Einhorn nennen, was soll das? Was ist das für ein Spitzname? Genervt rollte ich die Augen.
"Dean", abwertend sah Meg mich an.
"Einhorn", liebevoll sah Meg Castiel an.
Sie nickte ein letztes mal und verließ dann das Zimmer und schloss die Tür.
"Wieso bist du so eifersüchtig?", fragte Cas plötzlich. "WAS *hust* Was? Wovon redest du?" Reiß dich zusammen Dean. "Mein Bruder meinte du bist eifersüchtig auf Meg." - "Dein Bru- ah, Luzifer. Nein, bin ich nicht!" - "Er sagt du lügst..." Verdammter Teufel.
"Nein, Cas. Ich bin NICHT eifersüchtig." - "OK"
Es verging nicht mal eine Minute, als Castiel mich wieder fragte: "Wirklich?" Verwirrt sah ich ihn an. "Willst du es wirklich wissen?", fragte ich Schlussendlich. Sofort nickte er.
Mit langsamen Schritten kam ich ihm immer näher, bis ich direkt vor ihm stand. Sein Gesicht war gefährlich nahe meinem besten Stück. Für einige Sekunden sah er gerade aus (A/N: Wenn ihr versteht ( ͡° ͜ʖ ͡°) ) und blickte dann hoch in mein Gesicht. Da er saß begab ich mich in die Squat-Position um ihm ins Gesicht schauen zu können.
Mir war alles egal. "Du bist so, Wunderschön." Vorsichtig strich ich ihm durch die Haare, während ich das tat schaute ich ihm nicht in die Augen. "Dean, was machst du da?" - "Und deine Stimme erst. Wahrlich Engelhaft." Immer wieder streifte ich meine Hände durch die flauschigen Haare Castiels.
"Du weißt was ich will und ich weiß was du willst. Also, wieso tun wir es nicht?" Erst jetzt blickte ich wieder in seine Augen und zog im selben Moment an seinen Haaren. Er ließ ein Stöhnen entfliehen.
"Aber was machen wir wegen, naja du weißt schon, Ihm...?" - "Kümmere dich nicht um ihn. Es geht allein um uns zwei hier." Sein' Trench Coat hab ich schon längst ausgezogen, jetzt machte ich mich ans Shirt ran. Sobald dieses weg war, legte ich meine Lippen auf seine. Mit kurzen Unterbrechungen küssten wir uns, immer und immer wieder. Meine Augen geschlossen, genoss ich die weichen Lippen von meinem gegenüber.
Vorsichtig streichelte ich seinen Oberschenkel, was ihn zum stöhnen brachte. Kurzerhand beschloss ich seinen Schwanz zu fassen. Wieder verließ seinen Mund ein stöhnen. Langsam wurde ich selber hart.
Ein weiteres Mal küsste ich ihn, doch dieses Mal, hörte ich nicht auf. Es wurde immer heißer und unsere Atmung wurde immer schwerer. Kurz Luft holen und weiter machen. Wir waren Feuer und Flamme. Langsam erhob ich mich, legte meine Hände auf seine Schulter und bewegte uns Richtung Bett, ohne den Kuss zu beenden.
Ich stütze mich mit meinen Unterarmen neben seinen Kopf, während er seine Hände auf meine Taille legte. Leicht spreizte ich meine Lippen um meine Zunge rauszulassen. Sofort machte Castiel das selbe, und der Kuss wurde nur noch inniger.
Ich kreiste meine Hüften und rieb somit unsere Beulen gegeneinander. Schon jetzt wurde es richtig intensiv. "Verdammt Cas!", stöhnte ich so tief wie noch nie zuvor. Ich konnte nicht mehr warten. Schnell zog ich unsere Sachen aus und warf sie Gedankenlos in irgendeine Ecke.
Wir verkrochen uns unter die Lacken, wo wir da weiter machten, wo wir aufgehört haben. Langsam küsste ich ihn hinter seinem Ohr. Biss rein und fing an kräftig zu saugen. Castiel's Stöhnen hallte im Raum. Nachdem ich fertig war, blies ich kurz darüber. "Für dich Meg."
Ohne weiteres drehte ich ihn so um, das er auf dem Bauch lag. Was für ein definierter Körper, so viele Muskeln. Man kann es kaum glauben. Fasziniert streifte ich meine Fingerspitzen, von oben nach unten, seiner Wirbelsäule entlang. Eine klare Gänsehaut bildete sich auf seinem Rücken.
"Dean, bitte!" - "So bedürftig. Gefällt mir." Wieder küsste ich mich seine Wirbelsäule entlang, wobei ich hin und wieder einen Knutschfleck hinterließ. Unten angekommen, spreizte ich seine Backen. Ich habe noch nie so einen wohlgeformten Arsch gesehen. Guter Job, Gott.
Ich musste leicht Grinsen.
Unter mir wurde Cas ganz ungeduldig, er fing sich an zu bewegen. Rieb sein Stück gegen die Matratze. Ich verpasste ihm einen leichten Schlag auf seinen Arsch, was ihn vor Überreaschung aufkeuchen ließ. Doch ich wusste das es ihm gefiel, denn schon im nächsten Moment streckte er mir seinen Arsch entgegen.
Ohne Vorwarnung schob ich meinen Penis in sein Arschloch. So laut hab ich ihn noch nie schreien gehört. "Genieß die Show, Luzi. Es wird nicht die letzte sein", flüsterte ich, bevor ich weitermachte. Die Ganze Nacht.
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