Deine Augenbrauen zucken unzufrieden zusammen und deine Mimik verzieht sich etwas, als der Druck auf deinem Bauch wieder stärker zurückkehrt. Unter der Decke, sucht deine Hand nach der Wärmflasche, doch findest du sie nicht und auch wenn, wäre sie wahrscheinlich kalt gewesen. Deine eigene Hand legst du wieder auf deinen Bauch und reibst dir leicht über deine Narbe, bevor du näher an die Wärmequelle neben dir heranrückst. ' Hm... Es ist irgendwie wärmer...und auch etwas größer als Mikey... Ist es jemand anderes? Argg, ich will nicht aufstehen.. Ich will wieder weiterschlafen....Hm?.. Der neben mir riecht aber nicht nach Kakucho??....' Der Gedanke geht dir noch etwas durch den Kopf, bevor du langsam eins deiner Augen öffnest. Du starrst auf den Stoff vor deiner Nase und schaust verschlafen nach oben. Rindou grinste dich zufrieden an und langsam realisierst du auch, dass du in seinen Armen liegst.
" Ohh...." Du stemmst dich etwas gegen die Brust von Rindou und gewinnst wieder etwas Abstand.
" Warum bist du in meinem Bett?", kommt es über deine Lippen und du reibst dir über deine müden Augen. Der jüngere Haitani legte sich auf die Seite und stützte seinen Kopf, auf seiner Hand ab.
" Soweit ich weiß und es richtig sehe, liegst du in meinem Bett.", korrigierte er dich. Dein Augen reiben hörte auf und du schaust dich in dem Raum um. Leichtes lilanens LED Licht, erhellte zusammen, mit anderen kleineren weißen Lampen, den Raum und geben ihm einen gemütlichen Touch. Du schaust auf das große Bett, worin du liegst und auch das andere riesige Bett, das auf der anderen Seite im Raum stand. ' ...Ohh ich bin also wirklich bei den Haitanis im Zimmer. Mit dem Licht hatte ich sogar Recht!....Du meine Güte ist dieses Zimmer riesig.. Es ist fast so groß wie mein Raum und der von Kakucho zusammen......' Staunend über die Größe des Zimmers und auch wie viel Platz, die beiden Brüder hier haben, schaust du durch den Raum. Riesige, klobige Kleiderschränke bieten den beiden ausreichend Platz für die unzähligen Klamotten. Neben den Kleiderschränken noch kleine Regale, mit sorgfältig gepflegten Schuhen. Auf verschiedenen Kommoden, aus dunklem Holz, lagen verschiedene Dinge. Von Uhren, Ringen und Schlüsseln, zu Waffen, Messern und Geld. Ebenso Parfüm, Kondome, Krawatten und Getränkedosen. Alkoholflaschen standen verteilt auf dem Boden oder auf anderen kleinen Regalen und Klamotten lagen auch verteilt auf dem Bett, den Sesseln oder auf der größeren schwarzen Couch.' ..Es ist zwar etwas unordentlich, aber noch nicht zu chaotisch.... Irgendwie finde ich es hier schön und gemütlich..... Ich weiß nicht warum ... Aber hier würde ich ja gerne Zeit verbringen.. ..'
" Entschuldigung, wenn es dich etwas überrumpelt. Wir dachten, wir können so etwas schneller agieren und schneller nach dir schauen. Deswegen haben wir gedacht, dich einfach einmal hierher zu entführen.", meinte Rindou hinter dir. Dein Kopf drehte sich wieder zu dem Mann und erst jetzt merkst du, dass etwas anders ist an dem jüngeren.
" Hm.. Es ist Okay... Diese Entführung ist auch etwas schöner und annehmbarer, als die letzte.", murmelte du. Deine Augen kneifst du etwas zusammen und du legst den Kopf schief. Der Mann hatte ein einfaches schwarzes Shirt und eine graue Jogginghose an. Seine Haare hatte er zu einem halboffenen Knäuel zusammengebunden und seinen Pony, mit einer Spange, aus seinem Gesicht geklippt. Doch war noch etwas was deine Aufmerksamkeit, auf ihn zieht.
" Ich wusste nicht, dass du eine Brille trägst?" Rindou lachte nur und schiebt die Brille mit seinen Fingern etwas hoch.
" Ja, Ich hatte schon immer eine. Sonst trage ich aber lieber Kontaktlinsen. Es ist besser. Doch wenn ich Zuhause bin und frei habe, trage ich sie eher... Manchmal ist es schon gut, um meinen Augen auch mal eine Pause zu gönnen."
" Ohhh. Kontaktlinsen sind doch auch unangenehm zu tragen, oder nicht?", meinst du und beugst dich wieder, etwas mehr zu ihm hin. Neugierig schaust du auf die schön eingeräumten Augen des Haitanis. Rindou erklärte dir, dass es am Anfang unangenehm war, aber er sich leicht daran gewöhnt hatte. Zudem erklärte er dir auch, dass er Probleme habe, Sachen zu erkennen, die weit weg sind. Der jüngere hält seine Hand, an seine Wange und lehnte sich grinsend etwas zu dir.
DU LIEST GERADE
Tokyo Revengers / Bonten X Reader
FanfictionAchtung! Dies it die Fortsetzung von : My new life with Bonten Nach einigen Wochen, nach deinem plötzlichen verschwinden und dem Zwischenfall mit Sanzu, zieht es dich wieder zurück in die Villa. Mit neuen Mut, nach guten Gesprächen mit Fremden und...
