❤Das darf nicht sein❤

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"Ist das dein Ernst?", fragte Peter, "Ja, ist es!", hauchte ich leise. Peter umfing meine Taille, hob mich auf's Bett und folgte mir nach. Seine Lippen auf meinen, meine Hände um seinen Kopf, während unsere Zungen einander umschmeichelten. Er ließ seine Hände meine Beine hinuntergleiten. "Oh mein Gott, Baby, wie sehr ich dich will!", stöhnte er. Ich schloss die Augen und ließ ihn gewähren.
>>"Ich liebe dich!", flüstert Jorge, sein Atem gleitet meinen Hals herab, während er diesen mit Küssen bedeckt.<<
Ich riss die Augen auf. Durch meine Träumereien hatte ich nicht mitbekommen, dass Peter seine Kleidung ausgezogen hatte, bis auf die Boxershorts. Ich war noch völlig angezogen, nur mein Kleid war, durch Peters Berührungen hochgerutscht. Als er seine Finger unter mein T-Shirt schob und über meinen Bauch strich, zuckte ich zusammen. "Soll ich dich ausziehen?", "Hm", murmelte ich. Er begann mein Kleid hochzuschieben und flüchtig immer wieder meine Haut zu streifen.
>>Jorge sieht zu mir. Ich nicke. Er zieht mein Kleid ruckartig hoch. Es entblößt meinen Körper. Ich trage immer noch meinen Slip und den BH.<<
Ich dachte ununterbrochen an Jorge, was mich ziemlich abtörnte. Peter versuchte meinen BH zu öffnen, doch ich hielt seine Hand. Nein, Tini, du darfst das nicht tun, du darfst keine Gefühle für Jorge haben. Lass ihn weitermachen. Dachte ich mir und ließ seine Hand los. Er sah mich verwirrt an aber ich nickte zustimmend.

Zwischen Bühne & RealitätWo Geschichten leben. Entdecke jetzt