"Ich wollte dir doch etwas zeigen!", ich nahm Peters Hand und zog ihn ins Bad. Dort hatte ich Teelichter angezündet und Duftöle verteilt. Es roch angenehm nach Rosen. "Wow, was wird das hier?", sagte er verblüfft. "Mein Beweis!", "?", "Zieh' mich aus!", er starrte mich verblüfft an, "Was? Echt?", "Ja, los!". Ich legte meine Arme um seinen Hals, während er langsam mein T-Shirt hochzog. Ich hatte mir keine Unterwäsche angezogen, sodass ich vollkommen entblößt vor ihm stand. "Du bist so schön, Baby!", ich lächelte schüchtern und zog ihn ebenfalls aus. "Und jetzt gehen wir gemeinsam duschen!", sagte ich leise. Seine Augen glitzerten. Ich machte die Dusche an und ließ das Wasser warm werden. Peter stellte sich zuerst rein, ich stellte mich dazu. Er zog mich zu sich ran und küsste mich innig. Ich drehte mich zu ihm entgegen und verbarg mein Gesicht in seinem Oberkörper, während uns das warme Wasser umgab. Ich trat dichter an ihn und rieb meinen Körper gegen seine Hüfte. "Komm' wir schäumen uns ein!", sagte ich verführerisch. Wir schäumten uns gegeseitig ein, kuschelten und küssten uns immer wieder. "Oh bitte Baby, ich will dich! Jetzt!", sagte er lustvoll, "Peter, das hier ist schon das höchste der Gefühle! Es tut mir leid!", "Baby aber ich kann mich nicht länger beherrschen!", "Wir gehen jetzt raus!", "Nein warte!", er zog mich ganz dicht und spürte etwas an meinem Unterleib, "Peter lass mich! Ich will nicht! Ist das hier denn nicht genug?", "Nein!", sagte er wütend und bettelnd zugleich. Ich riss mich aus seinen Armen und stieg hastig aus der Dusche. "Wenn du dich nicht zurückhalten kannst, dann geh', geh' weg aus meinem Leben! Oder akzeptiere, dass ich dazu halt noch nicht bereit bin!!!"
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Zwischen Bühne & Realität
FanficTiniter oder Jortini? Diese Frage stellt sich Martina Stoessel immer wieder. Die Vorkommnisse mit Peter lassen sie nicht weniger zweifeln. Wird sie sich entscheiden. Und wie geht man mit rachsüchtigen Menschen um. Tini gibt sich in die größte Gefahr...