Peter hauchte mir Küsse auf die Schultern und streichelte meinen Arm. Er legte seine Hand auf meine Taille und schob seine Hand weiter herunter.
>>"Du bist so wunderschön!", flüstert Jorge, ich liebe ihn so sehr. Ich sehe ihm tief in die Augen und verliere mich in ihnen.<<
Mein Unterbewusstsein spielte mir Streiche. Langsam wurde mir alles zu viel. Peter zog mich ganz aus und starrte mich gierig an. Ekel durchströmte mich. Er griff in seine Hosentasche und zog ein Kondom heraus. Schnell zog er sich auch bis aufs Letzte aus und zog sich das Kondom an. Bevor er sich in mir befand rief ich, "Stopp!", "Was ist?", stöhnte er erregt auf, "Ich kann es nicht! Es liegt nicht an dir aber...", ich schluckte, "liebe dich nicht mehr!". Erschrocken starrte er mich an. Ich bemühte mich, nicht in sein Gesicht zu sehen, doch als ich ihn ansah, füllten sich seine Augen mit stillen Tränen, die aber nicht herabliefen. Er stand auf, zog sich an und ging tonlos aus der Tür. Ich bereute es nicht. Aber er tat mir leid, sehr sogar, trotz der Dinge, die er getan hatte. Schnell zog ich mich auch an und legte mich wieder hin. Meine Augen füllten sich ebenso mit Tränen, die aber nicht versiegen sondern über meine Wangen strömten.
Doch ich wusste, dass meine Gefühle für Jorge von Tag zu Tag stärker wurden.
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Zwischen Bühne & Realität
FanfictionTiniter oder Jortini? Diese Frage stellt sich Martina Stoessel immer wieder. Die Vorkommnisse mit Peter lassen sie nicht weniger zweifeln. Wird sie sich entscheiden. Und wie geht man mit rachsüchtigen Menschen um. Tini gibt sich in die größte Gefahr...
