❤"Es tut mir unendlich leid, Baby!"❤

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Seine Augen wurden heller. Er schüttelte den Kopf. "Was tue ich hier?", sagte er, aber nicht zu mir gewand. Peter stieg von mir ab und half mir aufzustehen. Ich trat einen Schritt schützend von ihm weg. Er wollte meine Hand greifen aber ich wich zurück. "Fass. Mich. Nicht. An!", sagte ich, jedes Wort einzeln betont. "Tini...ich...es tut mir unendlich leid, Baby!", "Spar dir das, du elender Mistkerl!", "Bitte, ich wusste nicht, was ich tat! Ich war wie in Trance!", "Jaja, lass mich bloß in Ruhe!", ich schlang meine Arme um mich selbst. Ich hatte Angst. "Du musst mir glauben!", "Ich glaube dir gar nichts mehr! Es ist aus! Tiniter gibt es nicht mehr!", "Aber...aber...Tini, Baby?", "Nein, kein Tini Baby! Ab jetzt nur noch Martina!", ich suchte nach dem Schlüssel. .
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"So Leute, es ist soweit! Die erste Show der Deutschland-Tour steht an!", alle standen im Bus versammelt, inzwischen waren wir in Deutschland angekommen und hatten schon etliche Pressetermine hinter uns. Mit Peter herrschte immer noch Funkstille. Er hielt sich immer bei Diego und den anderen Jungs auf. Mit Jorge hatte ich auch nicht mehr so viel gesprochen, seit unserem Fast-Kuss. Es waren 2 Tage vergangen. Ich hatte mich komischerweise mit Stephie angefreundet, welche eigentlich voll nett und lustig war. Wir hingen viel miteinander ab. "Seid ihr bereit?", alle legten die Hände in die Mitte, "3...2...1...Violettos para siempre!", es war unser Spruch, den wir immer vor einer Show sagten.

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