Eine hervorragende Neuigkeit

101 8 2
                                    

Ich knallte die Türe hinter mir zu und lief zum Wagen. Ich ließ mich auf den Beifahrersitz fallen und grinste Herr Bach an. Mein Kleid war etwas hochgerutscht und ich zog es schnell wieder runter, als ich Herr Bachs Blicke bemerkte. Ich wurde ein wenig rot, aber eigentlich war es mir egal. Nach Chillis Worten würde Herr Bach heute so oder so mehr zu sehen bekommen...

Die Fahrt ging schnell vorbei, und währenddessen redeten wir nicht viel. Ich wurde wieder nervös und rutschte unruhig hin und her. Herr Bach warf mir öfter belustigte Blicke zu, die ich versuchte zu ignorieren. Wir bogen in eine Auffahrt ein, die zu einem Haus fürte, dass ziemlich modern aussah. Nicht, dass mich das verwundert hätte, aber trotzdem fand ich es unglaublich schön. Ich stieg aus und ging auf das Haus zu. Herr Bach schloss die Türe aus und ich trat in den Flur. Man kam sofort in ein großes Wohnzimmer, dass eine Glaswand hatte, die zum Garten hinaus führte. Die Küche war fast sofort daneben und ebenfalls ziemlich groß mit einer Kochinsel. Der Rest des Hauses interessierte mich nicht, denn ich war völlig überwältigt von dem Garten. Die Glaswand konnte man aufschieben und dahinter war eine Steinterasse, die neben einem riesigen Pool war. Deswegen also die Schwimmsachen. ,,Gefällt es dir?" Ich guckte Herr Bach an und meinte ironisch: ,,Nein, eigentlich stehe ich hier nur so überwältigt rum, weil es so unglaublich hässlich ist. Wer wünscht sich schon ein Pool neben seinem Haus?" Herr Bach grinste nur und meinte: ,,Gut, wenn du den Pool so toll findest solltest du dir deine Schwimmsachen anziehen, damit du gleich ins Wasser kannst." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und verschwand sofort im Badezimmer, das übrigens so modern war, wie der Rest. Schnell wechselte ich meine Sachen und ging dann zurück. Die Wand war schon zur Seite geschoben worden und von Herr Bach war noch nichts zu sehen. Ich überlegte kurz, ob ich warten sollte, nahm dann aber Anlauf und sprang in den Pool. Das Wasser war sehr warm und es war super angenehm. Plötzlich wurde ich hochgehoben und lag in Herr Bachs Armen. Meine Hände lagen auf seiner Brust und kurz danach spürte ich seine Lippen auf meinen. Seine Hände wanderten über meinen Rücken und ich bekam eine Gänsehaut. Ich spürte wie Herr Bach lächelte, wollte den Kuss aber nicht unterbrechen. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und so standen wir dicht aneinander gepresst, während der Kuss immer leidenschaftlicher wurde. Seine Hände waren überall. In meinen Haaren, auf meinem Rücken und an meinen Beinen. Seine Zunge war in meinem Mund und ich konnte nicht anders, als mich noch näher an ihn zu pressen. Ich stöhnte und versuchte, wieder etwas die Kontrolle zu gewinnen. Meine Hände fuhren über seine Brust und gleichzeitig musste ich kurz Luft holen. Ich blickte in seine Augen, die ziemlich dunkel geworden waren. Ich merkte, dass er erregt war, und das ließ mich umso aufgeregter werden. Ich biss leicht in seine Unterlippe, was ihn ebenfalls stöhnen ließ. Bevor meine Hände aber an seiner Hose angelangt waren unterbrach er den Kuss. Ich war verwirrt und guckte hoch. ,,Wir wollen doch nichts überstürzen, oder?" Ich blinzelte und versuchte so verführerisch wie möglich zu antworten. ,,Sind Sie sich da sicher." Gleichzeitig stellte ich mich unter Wasse so, dass ich zwischen seinen Beinen stand. Ich spürte, wie sehr er es wollte, und das ließ mich noch entschlossener werden. Herr Bachs Augen wurde wieder dunkel und ich triumphierte schon, aber dann fing er an zu lächeln und bedeutete mir aus dem Wasser zu kommen. Ich war enttäuscht, versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen. Tief in mir fühlte ich mich ziemlich beschämt. Ich würde mich nicht wundern wenn ich gerade ziemlich rot war. Herr Bach hatte drinnen schon alles vorbereitet und wir aßen zusammen. Ich guckte während dem Essen immer zu ihn hin, aber er beachtete mich nicht. Als nach einer Viertelstunde noch nichts passiert war legte ich mein Besteck weg und guckte ihn an. Nach einer Zeit schaute er einigermaßen irritiert zu mir hin. ,,Was ist denn los?" ,,Was soll schon sein. Ist ja nicht so, als ob wir gerade noch kurz vor dem Sex im Pool standen und Sie mich jetzt nicht mehr beachten." Herr Bach legte sein Besteck auch zur Seite. Er schaute mir in die Augen. ,,Taten wir das?" Seine Augen waren wieder dunkel und ich sah seine Erregung darin spiegeln. ,,Ich... äh... Lassen Sie das. Das macht mich nervös." Herr Bach lachte leise. ,,Ich mache nichts. Außerdem wäre es mir ganz Recht, wenn du mich duzen würdest." ,,Schön, dann sag, was los ist." Herr Bach schaute mich an und sagte dann: ,,Ich habe mich endgültig von meiner Freundin getrennt."

Ich konnte es nicht glauben. Am liebsten wäre ich jetzt aufstanden und ihm um den Hals gefallen. Das tat ich nicht, aber ich konnte nicht verhindern, dass sich ein breites Lächeln auf meinem Gesicht einschlich. Ich hätte in dem Moment platzen können vor Glück. ,,So wie du aussiehst, scheint es dir nicht sonderlich leid zu tun, oder?" Herr Bach blickte mich amüsiert an. ,,Ne, sollte es?" ,,Vermutlich nicht", sagte Herr Bach und stand auf. Er ging um den Tisch herum auf mich zu und zog mich hoch. Ich stand nah vor ihm und mir wurde bewusst, dass wir beide nur ziemlich wenig anhatten. Seine Hände schlossen sich um mein Gesicht und er küsste mich, wie nur selten zuvor. Mir wurde heiß, und alles in meinem Körper kribbelte. Ich konnte mich nicht mehr von ihn lösen, und das wollte ich auch nicht. Im Moment zählten nur er und seine Berührungen. Ich blickte noch einmal in seine Augen. Sie waren dunkel vor Lust und stellten gleichzeitig die Frage, ob es okay war. Ich nickte als Antwort und küsste ihn mit so viel Verlangen, wie ich konnte. Ich ließ seine Zunge in meinen Mund und stöhnte auf. Seine Hände wanderten zu meinem Bikinioberteil und öffneten es. Ich drückte mich mit meinem Oberkörper gegen seinen und rieb mich an ihm. Er stöhnte ebenfalls und zog mich in Richtung seines Zimmers. Ich nahm meine Umgebung nicht wirklich war und konzentrierte mich nur auf ihn. Sein Atem streifte meine Schulter und ich spürte, wie er mir mit seinen Hände die Hose auszog. Ich öffnete ebenfalls seine Hose und diesesmal wurde ich durch nichts unterbrochen. Ich ließ sie zu Boden fallen und trat wieder dicht an ihn heran. Er ließ sich auf des Bett fallen und zog mich mit. Ich lag auf ihm und seine Hände wanderten meine Beine entlang. Ich stöhnte wieder und rieb mich an ihm. Ich wollte ihn in mit spüren. Ich hörte sein Lachen an meinem Ohr. Seine Hände glitten weiter nach oben, ohne mich richtig zu berühren. Ich biss ihm erneut leicht in die Unterlippe, sodass er auch stöhnen musste und meine Zunge wandere anschließend über seine Brust. Seine Zunge war nun ebenfalls an meinen Brüsten. Es fühlte sich unglaublich geil an. Es knetete meine Brüste mit seinen Händen und ich musste mich zwingen nicht um mehr zu betteln. Ich wandere mit meinen Händen weiter nach unten, bis ich seine ganze Länge in meiner Hand spürte. Ich drückte leicht zu und spürte wie er nun schwer atmete. Mit einem Knurren drehte er uns, und nun lag ich unter ihm. Er stützte sich auf seine Hände und blickte in mein Gesicht. Plötzlich drang er in mich ein und ich schrie auf. Es tat weh, aber kurz darauf war ich überwältigt von meinen Gefühlen. Er erhöhte sein Tempo langsam und ich keuchte seinen Namen. Ich spürte wie er kam und zog ihn so zu mir, dass wir uns küssten. Der Kuss war unglaublich leidenschaftlich und als er erneut in mich stieß krallte ich mich in seinen Rücken. Ich hob mein Becken so an, dass es noch besser ging und gemeinsam erlebten wir eine neue Woge der Erregung. Als wir beide völlig erschöpft nebeneinander lagen, blickten wir uns einfach in die Augen. ,,Das war der Hammer." Herr Bach grinste. ,,Absolut. Das war der beste Sex meines Lebens." Das letzte was ich spürte war ein leichter Kuss auf meine Stirn, bevor ich endgültig einschlief.

Go to win!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt