Hochsprungunterricht 2.0

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war die Seite neben mir leer. Ich stand auf und zog mir schnell ein paar Sachen an. Ich musste an die letzte Nacht zurück denken und musste lächeln. Ich verließ das Schlafzimmer und suchte die Küche. Gestern hatte ich mich nicht so auf die Umgebung konzentriert. Ich hatte wohl andere Sachen im Kopf. Bei dem Gedanken daran, wie Herr Bach mich gestern gesehen hatte, wurde mir schon wieder warm. Als ich endlich die Küche gefunden hatte sah ich, dass Herr Bach wohl schon das Frühstück vorbereitet hatte. Ich bemerkte, wie großen Hunger ich hatte und setzte mich an den Tisch. In dem Moment kam auch Herr Bach zur Tür rein. Er hatte eine Jeans an, die ihm ziemlich gut stand, und trug kein T-Shirt. Nicht, dass mich das auch nur ansatzweise störte. ,,Hast du gut geschlafen?" fragte Herr Bach mich mit einem Grinsen. ,,Ja, alles bestens", antwortete ich. ,,Es wundert mich, dass du schon wieder so gut sitzen kannst", meinte Herr Bach und guckte mich berechnend an. ,,Ach, wirklich?" Ich tat überrascht. Langsam kam Herr Bach auf mich zu. Auch ich stand auf. Er war natürlich um einiges größer als ich, aber das störte mich nicht. In seinen Augen funkelte es belustigt. Ich streckte meine Hand aus, und berührte seine Brust. Ich merkte, wie er sich anspannte. ,,Vielleicht hat es mir gestern auch nicht so gut gefallen..." Ich versuchte ihn zu provozieren und wartete auf seine Reaktion. ,,Gut, das werden wir ja sehen", meinte Herr Bach und plötzlich fand ich mich an die Wand gedrückt zwischen seinen Armen wieder. Langsam öffnete Herr Bach mein Kleid und ließ es zu Boden fallen. Ich wollte natürlich nicht sofort klein bei geben und versuchte keine Reaktion zu zeigen. Spätestens als seine Hände mich berührten war das allerdings vorbei. Er fuhr mit seinen Fingern an der Innenseite meiner Beine auf und ab und ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen. Seine waren nur Millimeter von meinen entfernt, und ich wollte, dass er mich küsste. Aber er tat nichts davon, sondern berührte mich nur mit seinen Händen. Ich wurde ungeduldig und presste mich näher an ihn. Ich hörte sein raues Lachen nah an meinen Ohr. ,,Ach ja? Hat es dir nicht gefallen?" Ich stöhnte frustriert auf, weil ich wusste worauf das hinauslief. Er wollte mich doch nur bestrafen. Seine Hände waren immernoch auf meinen Beinen, ohne meine wirklich wichtigen Stellen zu berühren, wo ich ihn gerade haben wollte. Als hätte er meine Gedanken gelesen stoppte er und fragte mich:,,Willst du, das ich dich berühre?" ,,Das tust du doch", meinte ich. ,,Er ließ von mir ab. ,,Nein, mach weiter." Er grinste und ich wurde rot. Er berührte mich und ich spürte, wie sich die Lust in meiner Mitte sammelte. Er musste mich berühren. ,,Wo soll ich dich berühren?" ,,Überall." Er hörte wieder auf und ich seufzte enttäuscht auf. Mittlerweile konnte ich es nicht mehr aushalten. Schon allein durch seine wenigen Berührungen konnte er mich in den Wahnsinn treiben. ,,Sag es", befahl er es mir mit dunkler Stimme. ,,Berühr mich da, wo ich es will. Du weißt es." Herr Bach grinste und trat auf mich zu. Ich wollte nicht mehr warten, und machte mich daran seine Hose zu öffnen. Er ließ mich machen und kurz darauf viel sie zu Boden. Endlich küsste er mich und seine Zunge ergriff von meinem Mund Besitz. Er zog mir meinen Bh aus und kurz darauf viel auch mein Slip zu Boden. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte, sodass ich seine Erregung deutlich spürte. Er trug mich zum Sofa und wieder lag ich unter ihm. Ich war zum Zerreißen gespannt, und wollte ihn in mir spüren. Ohne Vorspiel und weitere Romantik. Ich stöhnte seinen Namen und auf einmal war er in mir. Es tat nicht weh, und er startete sofort mit einem ziemlichen Tempo und ziemlicher Härte. Kurz bevor ich davor war zu kommen löste ich meine Hände von seinem Oberkörper und glitt weiter runter bis ich seine Länge in meiner Hand hätte. Ich drückte ihn leicht. Mit einem stöhnen stieß er noch einmal fest in mich und ich kam mit ihm zusammen.
Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, setzte ich mich auf und zog mir meine Unterwäsche an. Herr Bach saß immernoch ohne Shirt am Tisch. ,,Na, war das besser?" Ich guckte ihn an. ,,Wenn das jetzt immer folgt wenn ich sage, dass mir das nicht gefallen hat, dann werde ich wohl sagen, das das grottenschlecht war." Herr Bach blickte mich an. ,,Kannst du gerne haben." Im Endeffekt haben wir aber dann aber doch gefrühstückt.

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