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#54 Ihr trefft euch auf der Straße (Ashton&Luke)

So, dank euren vielen Rückmeldungen habe ich wieder ganz ganz viele Ideen bekommen :D Hatte irgendwie eine Blockade :( Deswegen nochmal ein dickes Dankeschön an euch <3)

Und habt ihr wieder mal Lust auf etwas Schmutziges? Ich hätte da nämlich eine Idee :D

Ashton:

Du guckst auf die Uhr und siehst aus dem Fenster der U-Bahn. Obwohl du heute schon früher als sonst auf dem Heimweg bist, lässt deine Laune zu wünschen übrig. Deine Chefin meinte, du machst deine Arbeit nicht gut genug und deine Mitarbeiter reden momentan auch kein Wort mehr mit dir. Genervt streichst du dir ein Paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und klemmst sie dir hinter das Ohr. Als die Durchsage ertönt, stehst du auf und steigst aus. Du holst dir an dem nächstgelegen Coffee-Shop einen Kaffee zum Mitnehmen und machst dich auf den Weg. Als du im gehen deine Nachrichten checkst, wirst du von jemandem angerempelt und, wie sollte es anders sein, verteilt sich dein ganzer Kaffee auf deinem Shirt „Ohhhhh man, echt, kannst du nicht aufpassen?", zischt du den Mann an. Du versuchst die Flecken aus deinem Shirt zu wischen und fluchst noch leise vor dich hin, ohne zu bemerken, dass der Typ immer noch neben dir steht „Hast du nichts besseres zu tun, als mir zuzugucken?", sagst du genervt zu ihm. „Doch, um ehrlich zu sein schon, aber du bist irgendwie süß", sagt er zu dir „Ich bin Ashton", sagt er, während er dir die Hand reicht. Du siehst ihn an und gibst ihm schmunzelnd deine Hand „(Y/N)". „Kann ich das wieder gut machen oder hasst du mich jetzt für immer?", fragt er dich lachend. Du siehst ihn an und beißt auf deine Unterlippe „Ist schon okay, tut mir leid, dass ich dich so angegangen hab", sagst du leise. „Nein, wirklich. Soll ich dir einen neuen Kaffee holen?", fragt Ashton dich. „Wirklich, es ist schon okay, ich hatte nur einen stressigen Tag", versuchst du ihn davon abzubringen, da es dir unangenehm ist. „Du wirst nicht aufhören, oder?", fragst du ihn lächelnd. „Nein", lacht er und bei so einem Lächeln kannst du nicht anders als einzuwilligen. Und von diesem Tag an seid ihr unzertrennlich.

Luke:

Du läufst gemeinsam mit deiner besten Freundin durch die Straßen, da ihr ein bisschen bummeln seid. Ihr bleibt an einem Schaufenster stehen, in dem wunderschöne Brautkleider hängen „Das ist so schön, so eins will ich auch mal für meine Hochzeit", schwärmt ihr und lacht. Als ihr weitergeht, zieht eine Gruppe von vier Jungs an euch vorbei. Fast alle sind schwarz angezogen und erwecken eure Aufmerksamkeit. Aber nicht nur deshalb, denn einer von ihnen hat seinen Geldbeutel verloren, ohne es zu merken. „Hey", rufst du ihnen hinterher und alle drehen sich um. Du siehst sie an und gehst mit dem Geldbeutel in der Hand auf sie zu „Irgendwer von euch hat den verloren", sagst du schüchtern. Alle sehen den blonden Jungen mit den breiten Schultern und dem Lippenpiercing an „Oh, danke, ich hab das gar nicht bemerkt", sagt er lächelnd. Seine Freunde lächeln euch beide an und ihr lächelt zurück „Äh, ja, also dann", sagst du etwas peinlich berührt und willst dich gerade wieder mit deiner Freundin auf den Weg machen, als du Getuschel hinter dir hörst „Hey, warte mal", sagt der blonde Junge, woraufhin du dich wieder umdrehst „Ja?", fragst du ihn „Ähm, ich...", stottert er vor sich hin, als der Asiate (sorry, den musste ich bringen) ihm in die Schulter boxt „Hast du vielleicht eine Handynummer? Also du hast bestimmt eine, äh, ich wollte mich bei dir bedanken, aber ich hab heute keine Zeit mehr und deswegen dachte ich, also nur wenn du willst...", stottert er weiter unsicher vor sich hin. Du lachst ihn an „Ja ich hab eine Handynummer und ich gebe sie dir auch", sagst du lächelnd. Nachdem ihr eure Nummern ausgetauscht habt und wieder in verschiedene Richtungen geht, drehst du dich noch einmal um und siehst, wie auch Luke sich zu dir umdreht und dich anlächelt.