#97 Hotelroom (Luke)

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Liebe Wattpad-Community- I am back. Ich weiß, dass es unendlich lange her ist, dass ihr was von mir gehört habt und das tut mir wirklich so so leid. Aber ich hab seit Mittwoch meinen Führerschein und endlich wieder Zeit und einen freien Kopf zum schreiben. Ich hoffe ihr seid noch alle da und habt mich bzw. das Buch noch nicht an den Nagel gehangen :( Ich muss auch nur noch 1 1/2 Monate arbeiten und dann hab ich endlich frei und werde schreiben was das Zeug hält-2017 kann kommen *__* Aber wie gesagt, da der ganze Führerschein-Stress nun endlich vorbei ist, habe ich wieder Zeit und es wird wieder regelmäßiger geupdatet. Falls irgendwer von euch noch einen Wunsch für ein Thema zum Schreiben hätte, nur her damit. Und ihr dürft auch gerne kommentieren, das ist in letzter Zeit irgendwie weniger geworden und ich finde das schade :( Viel Spaß bei einem neuen Luke-Imagine <3

In einem seiner Shirts stehst du angelehnt an dem Türrahmen eures Hotelzimmers und beißt dir verlegen auf die Lippe, als du Luke oberkörperfrei mit dem Rücken zu dir gewandt vor dem Bett stehen siehst. Als er deinen Blick bemerkt, dreht er sich zu dir um und sieht dich lächelnd an. „Hey.", sagt er leise, als er auf dich zu kommt. Er stellt sich vor dich und du kannst seinen Atem auf deiner Haut spüren, was eine leichte Gänsehaut hinterlässt. „Ist das meins?", fragt er dich schmunzelnd, während er das Shirt ansieht. Daraufhin nickst du und lächelst ihn schüchtern an. Er legt seine Hände an deine Wange und küsst dich zärtlich. „Es tut gut wieder Zeit mit dir zu verbringen, Luke.", sagst du, nachdem ihr euch von eurem Kuss gelöst habt. Er streicht dir eine Strähne aus dem Gesicht und führt dich zu eurem Bett, auf welches ihr euch gemeinsam legt. Luke legt einen Arm um deine Schulter, sodass du dich mit deinem Kopf an seiner Brust ankuscheln kannst. „Ich hab das vermisst.", sagt er, als ihr es euch bequem gemacht habt. „Klar, die Tour mit den Jungs und den Fans war großartig und aufregend, aber dieses Gefühl der Ruhe und Geborgenheit hat einfach gefehlt. Das kam erst wieder auf, als ich dich am Flughafen hab stehen sehen.", sagt er sanft und blickt auf dich hinunter. „Du bekommst es immer wieder hin.", sagst du, als du dich auf einem deiner Ellenbogen abstützt und dir deine Haare leicht ins Gesicht fallen. „Was?", fragt dich Luke etwas verwirrt. „Das ich mich jeden Tag aufs neue in dich verliebe.", sagst du, als du deine Hand auf seinen Bauch legst. Er fährt sich daraufhin lachend durch seine blonden Haare und greift nach seinem Handy, welches auf dem Nachttisch neben dem Bett liegt. Als du dir durch die Haare fährst, setzt du dich auf sein Becken und lenkst so seinen Blick von seinem Display zu dir. Schmunzelnd siehst du ihm in seine blauen Augen und legst das Handy bei Seite. Er sieht grinsend zu dir auf und legt seine Hände an deine Hüfte. Mit seinem Daumen streicht er sanft deine Haut und setzt sich vorsichtig auf. Du legst deine Arme um seinen Nacken und küsst ihn leidenschaftlich, als er dir leicht auf die Lippe beißt. Als er dein Shirt ausziehen will, streckst du deine Arme in die Luft und sitzt dann oberkörperfrei auf ihm. Luke sieht dir lustvoll in die Augen und du legst deine Hände an seinen Gürtel, um ihn zu öffnen. Als er dich kurz neben sich setzt, um seine schwarze Jeans auszuziehen, kannst du dir dein Lachen nicht unterdrücken, als er aus seiner engen Hose nicht herauskommt und an seinem Hosenbein zieht. Er dreht sich lachend zu dir um und schüttelt seinen Kopf. Als er es dann endlich geschafft hat, beugt er sich über dich und küsst dich leidenschaftlich. „Ich frage mich immer wieder, warum ich mir diese Jeans immer kaufe.", sagt er lachend, was ihn umso attraktiver macht. „Weil du einfach verdammt gut in den Dingern aussiehst. Und jetzt rede nicht so viel, sondern mach Liebe mit mir.", sagst du, als du ihm durch seine blonde Mähne fährst und ihn so zu dir ziehst.

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