#88 Zusammenbruch (Calum)

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Lange ist's her, dass ich ein Calum-Imagine geschrieben habe, deswegen ist es heute wieder an der Zeit. Und ich hatte irgendwie eine Blockade, da ich keine Ideen hatte und gerade nicht weiß, was ich mit meinem Leben machen soll so nach dem Abi- I'm a little lost to be honest :/ Aber I'm back und hatte einen Tagtraum und den teile ich mit euch :) Und ihr dürft ruhig kommentieren, egal ob Kritik oder Anregungen-lasst raus, was raus muss :)

Zusammen mit deinem Freund Calum bist du auf einem Geburtstag von einem gemeinsamen Freund von euch und ihr unterhaltet euch mit den Anderen. Während ein paar der Gäste sich dazu entschließen, Wahrheit oder Pflicht zu spielen, gehst du mit einer Freundin vor die Tür, um ihr Gesellschaft beim Rauchen zu leisten. Währenddessen ist das Spiel schon voll in Gange und die Stimmung gut. Als die Flasche auf einem Mädchen landet, sagt diese Pflicht und zwei Jungs unterhalten sich darüber, welche Pflicht sie ausführen muss. "Also, wir drehen jetzt nochmal und bei wem die Flasche dann stoppt, den- oder diejenige musst du küssen.", sagt einer der beiden. Gespannt sehen alle auf die Flasche, welche dann unglücklicherweise auf Calum landet. Dieser atmet tief ein und steht auf "Also, ich mach das ganz bestimmt nicht. (Y/N) ist unten und ich soll dann mit ihr knutschen? Ohne mich, wirklich.", sagt er ernst. Das Mädchen steht auf und geht auf ihn zu. Die anderen bestärken Calum in seiner Meinung "Hey, also Mel, das musst du akzeptieren. Er hat eine Freundin und sie ist gerade nicht da-das ist scheiße...", sagt einer der Jungs. "Spiel ist Spiel, sorry.", sagt sie selbstbewusst und geht auf Calum zu. "Mel, lass es, bitte.", sagt Calum genervt und dreht den Kopf zur Seite. Die anderen warnen das Mädchen, das scheinbar leicht angetrunken ist. Gerade als Calum den Raum verlassen will, nimmt sie seinen Arm und dreht ihn zurück zu sich, um ihn leidenschaftlich zu küssen. In diesem Augenblick überschlagen sich die Ereignisse. Als die beiden sich küssen, kommst du mit deiner Freundin herein und steht beide verdutzt da. Calum schubst Mel von sich weg und sieht dich geschockt an. "Ist das dein Ernst?", fragst du ihn, als dir Tränen über die Wange laufen und du dich weinend wieder raus auf den Vorhof begibst. "(Y/N), (Y/N), (Y/N), warte.", ruft dir eine Freundin, die bei dem Spiel dabei saß, hinterher. Du bleibst stehen und versuchst, dir deine Tränen aus dem Gesicht zu wischen "Was?", fragst du sie enttäuscht. "Das war nicht so, wie es aussah, wirklich. Er wollte nicht, sie hat sich aufgedrängt und er hat gesagt, dass er mit dir hier ist und dass das nicht geht.", versucht sie dir zu erklären. "Klar und deswegen stehst du jetzt hier und erklärst mir das und nicht er.", sagst du weinend und fährst dir durch die Haare. Du drehst dich um und gehst ein paar Schritte in Richtung Parkplatz, als kurz darauf Calum aus dem Gebäude gerannt  kommt und hinter dir herrennt "(Y/N), lass es mich bitte erklären.", fleht er dich an. "Lass mich in Ruhe, Calum.", sagst du verletzt zu ihm und läufst weiter, bis er dich am Arm festhält und dich somit zum Stehen bringt. "Ich wollte das nicht, wirklich. Sie hat es einfach gemacht und dann kamst du rein und...man, es tut mir Leid.", sagt er wütend und fährt sich über sein Gesicht. Du siehst ihn angespannt und schluchzend an "Du weißt ganz genau, das ich Probleme damit hab, anderen zu vertrauen. Du wusstest das und dann machst du so etwas? Aber klar, das bin ja nur ich, wieder naiv wie immer. Und ich dachte, das zwischen uns wäre etwas ernstes!", schreist du ihn an und schluchzt weiter, doch Calum versucht dich zu umarmen, um dich zu beruhigen. Während er dich umarmt, schlägst du wütend mit deiner Faust gegen seine Brust "Ich hasse dich.", sagst du weinend und brichst zusammen, dass du zusammengekauert in seinen Armen liegst. Calum kniet sich zu dir herunter und streichelt dich, bis du dich wieder etwas beruhigt hast. "Shh...", flüstert er und nimmt deinen Kopf in seine Hände "Ich weiß, dass du immer verletzt worden bist, (Y/N)- und genau das wollte ich verhindern und hab versagt. Es tut mir Leid. Aber ich will dich nicht verlieren, bitte.", sagt er liebevoll und wischt dir deine Tränen aus dem Gesicht. "Lass uns nach Hause gehen, okay?". Du nickst und er hilft dir auf, um gemeinsam zu eurem Auto zu gehen. Während der Fahrt legt er eine Hand auf deinen Schenkel und du legst deine Hand auf seine "Calum?", fragst du ihn vorsichtig. "Ja?" "Tut mir Leid, dass ich so ausgetickt bin. Aber mir ist soviel durch den Kopf gegangen und... ich dachte, ich verliere dich.", entschuldigst du dich. "Ich liebe dich. Und ich will mit niemand anderem mein Leben verbringen, okay?" "Danke, Cal.", sagst du und lehnst deinen Kopf ans Fenster, um kurz darauf einzuschlafen.


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