Manchmal kann man nicht in Worte fassen, wie man sich fühlt.
Einfach, weil man nicht beschreiben kann, wie sich das Loch in der Seele anfühlt, das von Tag zu Tag größer wird, das einen von Tag zu Tag immer weiter verzerrt.
Weil man glücklich sein will.
Weil man jemanden haben will, der einen in den Arm nimmt und für einen da ist. Bei dem man keine Worte braucht, damit der Andere einen versteht.
Manchmal gehen einen die anderen Glücklichen einfach auf die Nerven.
Manchmal macht man sichs einfach selbst kaputt, sein Glück.
Und letztendlich frisst das Loch, das tiefe, schwarze Loch voller Schmerz und Sehnsüchte, auf, zerstört einen, macht einen noch mehr kaputt.
Die Wünsche bleiben...
... für immer.
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Lost in thoughts
PoetryManchmal sind Erinnerungen das Einzige, das uns in der Realität gefangen hält.