✖Leben (Heartbeatmaker Prolog) ✖

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Ich dachte immer,

sterben

sei leicht. Unbeschwert.

Ich dachte immer,

leben

sei schwer. Voller Sorgen.

Doch nun, wo meine Welt in Trümmern liegt,

mein Herz an seinen Splittern erstickt und meine Seele

von dem Schwere-Runterzieh-Gefühl in die Dunkelheit gezogen wird,

da wird mir klar,

dass das alles kompletter Schwachsinn war.

Denn ich dachte immer,

sterben

sei leicht. Unbeschwert.

Ich dachte immer,

leben

sei schwer. Voller Sorgen.

Doch nun, wo ich dich gefunden habe,

da wird mir klar,

dass das alles kompletter Schwachsinn war.

Denn du.

Du erhellst meine Welt,

du klebst die mein Herz wieder zusammen,

du reichst mir eine Hand, damit ich aus der Dunkelheit klettern kann.

Du findest einen Schlüssel,

um das Schloss der Ketten zu öffnen, die meinen Erinnerungsballast

um meine Schultern schnüren.

Denn du.

Du blickst auf den Grund meiner Seele

und rettest mich vor dem Ertrinken in meinem eigenen Tränensee.

Und dennoch dachte ich immer,

sterben

sei leicht. Unbeschwert.

Ich dachte immer,

leben

sei schwer. So voller Sorgen.

Doch nun, wo ich hier liege, die Sicht verschwimmt vor meinen Augen,

mein Atem gefriert in meiner Lunge,

da wird mir klar,

dass das alles kompletter Schwachsinn war.

Denn

leben

mit dir

ist das Leichteste,

das es gibt.

Lost in thoughtsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt