Irresistible (Larry Stylinson)

29.Kapitel

29.Kapitel:

 

 

Harrys P.o.v.

 

„Harry, oh mein Gott... Unsere Fans lieben uns gemeinsam! Guck doch mal!“, schrie Lou aufgeregt, während wir die Tweets auf Twitter durchschauten. Einige schrieben, dass sie es schon immer gewusst hatten, andere verlinkten uns irgendwelche Larry Videos und wieder andere schrieben, dass sie total überrascht waren, aber sich so sehr für uns freuten. Natürlich gab es auch einige, die meinten wir sollten sterben gehen oder uns ein Leben suchen gehen, weil wir schwul waren, aber die ignorierten wir einfach einmal.

Ich sah zu Louis, welcher gerade gespannt auf seinen Laptop starrte. Er bemerkte schnell, dass ich ihn anstarrte und blickte zu mir. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er beugte sich zu mir vor. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment, als seine Lippen meine trafen. Vorsichtig schob ich seinen Laptop von seinen Beinen und stellte ihn auf den Boden. Dann warf ich mich auf ihn und küsste ihn noch einmal.

„Harry?“, fragte Lou nach dem Kuss.

„Ja?“, antwortete ich und sah ihm in die Augen. Das Blau in seinen Augen war etwas dunkler, als normal. Das war es immer, wenn wir miteinander schliefen und er richtig Lust dazu hatte.

„Ich will dich. Jetzt! Ich will dich schon den ganzen Tag.“, sagte er ernst. Ich musste Lächeln und antwortete dann: „Gut, dann nimm mich doch.“

Ich beugte mich wieder zu ihm und küsste ihn. Plötzlich trennte er sich von meinen Lippen und sagte: „Aber dieses Mal will ich es richtig hart, es muss gefeiert werden, dass uns die Fans akzeptieren. Und wenn wir das nur im Bett feiern...“, lachte Lou.

„Wie du willst, Schatz. Du darfst alles mit mir machen.“, flüsterte ich in sein Ohr. Ich küsste sein Ohr und knabberte etwas an seinem Ohrläppchen, bis ich mich wieder seinen Lippen zuwandte. Wir küssten uns innig und bald kamen auch unsere Zungen hinzu. Sie tanzten und spielten miteinander und ich wurde immer erregter. Sanft rieb ich meinen Schritt an ihm, denn ich saß immer noch auf ihm. Ich stöhnte genussvoll auf und küsste Lou weiter.

„Haz...“, keuchte Lou, als ich ihm gerade das Shirt auszog und über seine Nippel strich. Sanft liebkoste ich seine Brust, mit Küssen und meinen Fingern, während Lou versuchte mich auszuziehen. Als er das geschafft hatte und ich nackt auf ihm saß, küsste ich ihn wieder sanft. Währenddessen zog ich ihm seine Hose und seine Boxershorts aus.

„Harry, du bist so wunderschön.“, meinte Lou, der mich von unten anstarrte und über meine Bauchmuskeln stricht. Er führ mit seinen Händen meinen Körper hoch und runter und ich starrte ihm dabei tief in die Augen.