Kapitel 5

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Mit einem leichten Pochen in meinem Kopf wachte ich auf, weswegen ich mich nicht traute, meine Augen zu öffnen. Als ich mich umdrehen wollte, spürte ich zwei starke Arme, die um meine Hüfte geschlungen waren und meine nackten Beine, die mit seinen umschlungen waren.
Ich öffnete schließlich doch langsam meine Augen und sah vorsichtig nach oben in das Gesicht von Marc.

Seine Augen waren geschlossen und er schlief seelenruhig. Er sah aus wie ein kleiner Junge und nicht wie ein großer, muskulöser Mann.
Seine braunen Haare fiehlen ihm in die Stirn und seine markanten Lippen waren leicht geöffnet.

Meine Augen glitten weiter nach unten und blieben an seinen Tattoo hängen, das die linke Hälfte der Brust und seinen linken Oberarm bedeckten. Es zeigte eine Landkarte mit Kompassen. Feine Linien zeigten die Kontinente und Ozeane....
Ganz langsam und vorsichtig hob ich meine Hand und fuhr die feinen Linien des Tattoos nach.
Seine Haut fühlte sich weich an und dennoch spürte man unter seiner Brust die harten und trainierten Muskeln.

Ich sah an mir selbst runter und entdeckte ein schwarzes shirt an meinem Körper. Sein schwarzes Shirt.
Es hatte einen herrlichen Duft! Es roch nach ihm und gleichzeitig hatte es eine feine Minze Note. Einfach herrlich!

Ich strich mit meinen fingen weiter über seine sanfte haut zu seinem Bauch, dort fuhr ich sein six-pack nach, wobei er seine Muskeln unter meiner Berührung leicht anspann und ein leichtes grummeln von sich gab.
Schnell zog ich meine Finger zurück und als ich nach oben blickte, nahmen mich zwei meerblaue Augen gefangen.

"Morgen" begrüßte er mich mit seiner rauen Morgenstimme und fing an zu grinsen, als ich einfach keinen Ton rausbekam

"M-morgen" stammelte ich verlegen und wurde prompt rot.
"Gut geschlafen?"
"Sehr gut sogar" flüsterte er gegen meine Lippen und hauchte mir federleichte Küsse auf meinen Hals. Mein Körper fing an, unter seinen Berührungen zu brennen und automatisch verschnellerte sich mein Atem.

Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf an seine Brust.
"Hast du Lust zu duschen?" Fragte er und es dauerte nicht lange, da wurde ich noch roter.

Wir hatten zwar gestern miteinander geschlafen, aber da hatte eindeutig der Alkohol dazu geführt, dass ich mich nicht für meinen Körper schämte.
Wo wir gerade beim Sex waren: Ich hatte noch nie so guten Sex, wie letzte Nacht! Er war sanft aber trotzdem hart gewesen....
Ich wusste nicht wie ich es beschreiben sollte: Es etwas einfach die perfekte Mischung gewesen.....

"Nun komm schon!" Er zog mich sanft mit sich aus dem Bett, ins angrenzende Bad.
Dort zog er mir sein Shirt sachte über den Kopf und betrachtete mich mit funkelnden Augen.
"Du bist wunderschön! " hauchte er, kurz bevor seine Lippen meine verschlossen.
Er dirigierte mich unter die riesige Dusche. Warmes Wasser prasselte auf uns nieder, während Marc Shampoo auf seinen Händen verteilte und sich zuerst meinen Haaren und dann meinem Körper widmete.

Er fuhr mit seinen großen Händen sachte über meinen Körper. Er seifte meine Schultern und Brüste ein, liebkoste meine Brustwarzen und setzte seinen Weg über meinen Bauch weiter zu meiner Mitte und schließlich meine Beine hinab.

Als er sichtlich zufrieden mit seinem Werk fertig war, machte ich das gleiche bei ihm, wobei ich bei seinen Bauchmuskeln inne hielt.
Ich fuhr mehrere Male über seinen stählernen Bauch als mich seine Worte aus der Trance holten:" Nicht sabbern!".
Seiner Stimme konnte man sein Grinsen deutlich anhören und ich konnte nicht anders als ebenfalls zu grinsen.
"Vollidiot" murmelte ich und schlug ihm gegen die Brust, als er mich an den Händen nahm und mit seinem Körper gegen die Fließen drückte. Bevor ich reagieren konnte lagen seine Lippen fordernd auf meinen....

ACHTUNG SEXUELLE HANDLUNG!

Ich war wie benebelt. Seine Hände auf meiner nackten Haut ließen mich verrückt werden. Als er seine Hände um meinen Po schloss, entfuhr mir ein Stöhnen. Marc hob mich leicht an und ich wickelte meine eine um seine Hüften. Meine Hände hatte ich in seinen Haaren vergraben und zog leicht daran. Langsam fuhr ich seinen Oberkörper nach unten bis ich an seiner Erektion angelangt war. Ich umfasste sie und fuhr langsam und quälend auf und ab. Marc ließ seinen Kopf in den Nacken fallen und stöhnte lustvoll. Er presste mich noch enger an sich und drückte seine Erektion gegen meinen Eingang . Langsam ließ er seine Hüften kreisen und brachte mich so um den Verstand. Ich hielt es nicht länger aus, so dringend wollte ich ihn in mir spüren.
"Bitte Marc!" ich sah ihm in die Augen und murmelte gegen seine Lippen: " Bitte nimm mich endlich!"

Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Er fuhr noch einmal durch meine Spalte ehe er sich ganz in mich gleiten ließ. Ich stöhnte laut und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er stieß schnell und grob in mich ein, aber genau das war es was ich jetzt brauchte. Mit einer Hand hatte er meine Hüfte umfasst um mich zu halten und mit der anderen fuhr er erst über meine rüste und dann zwischen meine Beine. Er umkreiste im Tackt seiner Stöße meine Perle, wodurch ich auf Wolke 7 schwebte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückt mich enger an ihn, sodass er noch tiefer in mich stoßen konnte. Marc vereinte unsere Lippen und neckte meine Zunge mit seiner. Ich merkte wie sich mein Innerstes um ihn zusammen zog, so kurz stand ich davor zu kommen. Marc stöhnte laut und iss sanft in meine Schulter. "Komm für mich Sweetheart" hauchte er in mein Ohr und in dem Moment ließ ich los.
Mein Kopf fiel in den Nacken und seinen Namen stöhnend kam ich heftig. Ich spürte ihn in mir zucken als auch er seinen Höhepunkt fand.

So hatte mich noch kein Mann fühlen lassen!



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