Stefans sicht:
Es war ein ganz normaler morgen. Ich fuhr wie so oft gleichzeitig mit frau noske auf den Parkplatz und stieg aus. "Einen schönen guten morgen", rief ich ihr zu und lief los Richtung Eingang. Sie rannte mit ihren high heels hinter her und lief jetzt neben mir. "Guten morgen, sie sind ja heute gut gelaunt... haben sie eine gute Nachricht bekommen", meinte sie und schaute mich fragend an. "Ne, ich glaube das liegt an dem schönen wetter", meine er und lief weiter. "Steeeffaaaannn, sofort in mein büro", schallte es doch dann jedoch plötzlich durch den Flur. "Naja, ich glaube meine gute Laune muss jetzt etwas leiden gehen...", scherzte ich und bog in das Büro vom Rose ab. "Na dann wünsche ich ihnen einen guten Nerv ", sagte Frau noske zu mir und lief weiter Richtung lehrerzimmer. "Guten morgen Günther... Ich hoffe, dass du nur gute Nachrichten hast... meine Laune hat gerade ein hoch und es möchte ungern zu einem tief werden", warnte ich ihn vor. "Naja, es kommt drauf an, wie du es siehst... Ich möchte, dass du mit dem g-kurs und karl in das schullandheim in den Schwarzwald fährst." "Sievers und der g-kurs, bist du dir da ganz sicher... Ich meine wir können schlecht den videowagen mit nehmen, damit Karl die Schüler auch mal für etwas begeistern kann..." "Ja, da bin ich mir ganz sicher. Karl muss auch mal über seine Grenzen hinaus gehen und etwas mutiger werden und das ist die beste Gelegenheit dazu." "Naja, wenn du meinst... wann soll es den los gehen", wollte ich wissen. "Heute in drei Wochen. Ihr werdet bis freitags bleiben. Das hotel ist schon gebucht, ihr müsst nur noch das Programm planen", meinte er zu mir. "Ok... weiß Karl eigentlich schon von seinem Glück?" "Ne, der ist bis jetzt noch nicht da gewesen. Kannst du ihn villeicht gleich zu mir schicken, wenn er kommt," bat er mich. "Klar, das werde ich machen. Hast du den Bus schon bestellt?" "Ja, wie gesagt, bis auf das Programm ist alles geregelt." "Ok super... bis dann." Ich lief in das lehrerzimmer und direkt in Frau noskes arme. "Oh Entschuldigung", meinte ich und lief zur Kaffeemaschine. "Na, was wollte der rose", fragte sie neugierig. "Ich muss mit Karl und dem g-kurs in das schullandheim in den Schwarzwald fahren." "Karl und der g-kurs", fing sie an zu lachen. "Ja, aber der weiß noch nichts, von seinem Glück." "Ah Karl, du kannst gleich wieder umdrehen, der rose hat Schöne Neuigkeiten für dich", meinte ich zu ihm der gerade in das Zimmer hinein kam. "Ah", meinte er und drehte sich wieder um. Karin und ich schauten uns an und fingen an zu lachen. "Ich wette, dass der zu 100 Prozent genau an dem tag, an dem es los gehen soll krank ist...", scherzte ich. "Das wäre aber nicht so gut. Wenn es Ihnen nichts aus macht, dann....
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