"Ja.... jaaaa", hauchte ich in sein ohr und fing an ihm sein T-shirt aus zu ziehen. Er machte mit und zog meine erst meine Bluse und dann die Hose aus, bis all unsere Klamotten auf dem Boden verstreut lagen. Es war wunderschön. Nach einer Stunde schlief ich dann in seinem Arm ein.
Stefans sicht:
"Wow, was für eine Frau. Sie ist so verdammt hübsch, klug und herlich. Jetzt liegt sie hier in meinem Bett in meinem Arm. Womit hab ich das nur verdient."
Karins sicht am nächsten morgen:
Ich öffnete langsam die Augen und erschrak. "Wo bin ich, was ist passiert?" Dann schaute ich nach rechts und sah herrn vollmer. "Oh mein gott, was hab ich nur getan? Ich hab Chris betrogen. Den mann, mit dem ich mein Leben verbringen wollte. Ich muss hier weg, bevor Herr vollmer aufwacht." Ich war so geschockt, dass ich einfach nur Aufstand, mich anzog und in dir Küche ging. Zum Glück ist Herr vollmer nicht aufgewacht. Ich suchte einen Stift und einen zettel und schrieb darauf:
"Es tut mit leid, aber ich kann das nicht. Es war schön, dass ich sie kennen lernen dürfte. Sie sind ein wunderbarer Mensch. Karin Noske"
Den legte ich dann neben ihn auf das Nachttischen und ging aus dem Raum raus. Aber ich konnte nicht anders, ich musste mich noch einmal nach ihm umdrehen. Er lag so friedlich da und schlief. Am liebsten hätte ich mich sofort wieder neben ihn gelegt, aber das geht nicht, ich muss jetzt los, mein Flug mit chris nach bosten geht in 5 Stunden. Ich schloss die wohnungstüre hinter mir und ging raus an die frische Luft. Dort blieb ich erst einmal stehen und atmete drei mal tief ein und aus. Dann schaute ich auf die uhr. Scheiße, es ist 5.45 uhr, um 6 kommt Chris von der Nachtschicht zurück. Der darf nicht wissen, dass ich heute Nacht nicht daheim geschlafen habe. Ich rief mir ein Taxi. Dies brachte mich nach hause. Ich rannte ins Schlafzimmer und zog mir meinen Schlafanzug an. Dann legte ich mich ins Bett.
