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Warning!Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte.
Es liegt ganz bei euch,ob ihr dieses Kapitel liest oder es überspringt.
Doch da die meisten Menschen solche Warnungen sowieso immer überspringen und das Kapitel einfach lesen wünsche ich euch schonmal viel Spaß-------------------------
Melanies Sicht:
Wenn mich jemals irgendjemand fragen würde,wovor ich mich am meisten fürchte wäre meine Antwort ziemlich klar.
Ich hatte Angst davor betrogen und ausgenutzt zu werden.
Betrogen und verletzt wurde ich dennoch schon mehrmals,aber ausgenutzt hat mich bisher noch niemand-
Was sich jetzt,in diesem Moment allem Anschein nach ändern würde.
Ich strampelte wie eine Verrückte,versuchte mich vergeblich aus seinem festen Griff zu befreien,während er mich hinter sich herzog.
Mit schnellen Schritten lief er durch die Villa und ich merkte langsam,dass ich gegen einen ausgewachsenen,starken Mann wie ihn absolut keine Chance hatte.
Du bist verloren
Das war der einzige Satz an den ich gerade denken konnte,etwas anderes kam mir nicht in den Kopf.
Genauer gesagt kamen mir überhaupt keine klaren Gedanken mehr in den Sinn,als er schließlich an einer ziemlich dunklen Tür ankam und sie aufschloss.
Grob zog er mich an meinem Handgelenk durch die Tür und schmiss mich schon beinahe auf das große,ebenso dunkle Bett,dass sich im Zimmer befand.
Man brauchte keine allzu große Intelligenz um zu verstehen,dass ich mich gerade in dem Zimmer meines Kidnappers befand.
Meine Augen waren aufgerissen,ich war stocksteif und konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen,obwohl ich im Moment am liebsten hier abhauen würde.
Ich wollte nach Hause,zurück zu meiner Mutter.
Wieso also musste das passieren?
Jayden setzte sich neben mich auf sein Bett und beugte sich über mich.
Seine kalte Hand fuhr sachte über meinen Körper und mit einem Blick in sein Gesicht,sah ich aufs neue in diese kalten,blauen und diesmal schon gänzlich irre gewordenen Augen.
Je länger ich ihn anblickte,desto mehr bekam ich es mit der Angst zu tun.
Sein lüsterndes Grinsen zog sich in meinen Augen schon fast über sein ganzes Gesicht und ich spürte,wie ich zu zittern begann.
Mittlerweile hatte Jayden meinen Oberkörper schon komplett entblößt und versuchte gerade meinen Bh loszuwerden,als ich mich auf einmal wieder fasste und heftig um mich trat.
"Fass mich bloß nicht an du Schwein!",schrie ich ihn an,in der Hoffnung er würde endlich wieder zu sich kommen.
Blitzschnell packte er meine beiden Handgelenke und setzte sich auf meine Oberschenkel,meine Hände über meinem Kopf aufs Bett drückend.
"Noch so eine Bemerkung und du hast ein Problem",hauchte seine kühle Stimme über meinen Hals,als er sich zu mir hinunterbeugte.
Langsam ließ er seine feuchte Zunge über meinen Hals streifen und fing an seine Markierungen auf diesem zu hinterlassen.
Obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte wusste ich ganz genau,dass ich es angenehm fand.
Aber jeder Mensch würde so etwas angenehm finden...nicht wahr?
Ich spürte wie sich meine Gefühle langsam immer mehr vermischten,
Wut und Angst behielten jedoch noch immer die Oberhand und hielten mich davon ab,komplett den Verstand zu verlieren.
Alles was ich im Moment fühlte war seine zweite kalte Hand,die über meinen Körper nach unten hin strich und mir nun auch meine Hose auszog.
Schnell setzte er sich auf und zog sich kurzfristig Hemd und Hose aus,nur um kurze Zeit später wieder auf meinen Beinen zu sitzen.
Gänsehaut machte sich auf meinem Körper breit und ich zitterte anscheinend noch ein wenig mehr,denn sein jetzt schon überdemensionales Grinsen vergrößerte sich noch einmal um einiges,als er meinen Körper begutachtete.
Langsam senkte er seinen Oberkörper wieder und bewegte sich,noch einige weitere seiner Markierungen auf meinem Körper hinterlassend,wieder hinauf zu meinem Bh,den er mir diesmal auch wirklich komplett auszog.
Mein Atem verschnellerte sich noch einmal um einiges,doch ich hielt die Töne zurück,die jedes Mal,wenn er aufs neue anfing an einer Stelle meines Körpers zu saugen und zu lecken,zurück.
Ich wollte nicht.
Ich wollte nicht,dass es mir gefiel,was er hier mit mir anstellte.
Ich wusste einfach,dass es falsch war.
Und dennoch konnte ich absolut gar nichts gegen ihn ausrichten.
"Hast du Angst?",raunte er auf einmal an meinen Lippen und starrte mich erneut mit diesem durchdringenden Blick an,der mich erschaudern ließ.
"Das werte ich als ein Ja,Süße",grinste er mich an.
"Aber ich kann dich beruhigen,es wird nicht wehtun-
mir zumindest.
Bei dir wäre ich mir nicht so sicher",war alles was er noch zu mir sagte,bevor ich spürte wie er mit einem Ruck in mich drang.
Ohne es zu bemerken hatte er schon vorhin jeweils unsere restlichen Kleidungsstücke entfernt.
Meine Augen füllten sich mit Tränen,mein Mund stand offen,doch es kam nichts heraus.
Kein Ton,einfach gar nichts.
Jayden genoss es in vollen Zügen mich als nun gänzlich offizielle,31. Gefangene zu benutzen und wartete nicht ab,bis ich mich zumindest ein wenig an den ganzen Schmerz gewöhnt hatte,sondern bewegte sich sofort in mir.
Ich spürte die Tränen,die mir in Mengen aus den Augen traten und sich einen Weg von meinem Gesicht machten,während sich auch die ersten Töne aus meinem Mund einen Weg ans Freie suchten.
Eine Mischung aus Schreien und Stöhnen erfüllte den dunklen Raum und ich drückte meine Augen zusammen,da Jayden seinen Kopf anhob um mich erneut aus seinen kühlen und doch lusterfüllten Augen anzusehen.
"Hör schon auf in irgendeiner Weise zu zeigen,dass es dir gefällt..",keuchte mein Kidnapper über mir und presste seine Lippen auf meine,um meine lauten Töne ein wenig zu dämpfen.
Der Schmerz in meinem Unterleib hörte nicht auf,doch es breitete sich auch ein Gefühl von Lust in mir aus,was ich so gut es ging versuchte zu vertreiben,doch dieses Gefühl war im Moment das einzige was ich hatte,um meine Schmerzen zumindest ein wenig lindern zu können.
Eher um also meine eigenen Wünsche zu erfüllen begann ich Jaydens Kuss zu erwiedern,der diesen sogleich vertiefte.
Seine Bewegungen wurden ebenso wie sein Keuchen schneller und ab und zu verließ sogar ein leises Stöhnen seine Lippen,dass er versuchte zu unterdrücken.
Mein Schmerz verzog sich langsam,doch meine Tränen hörten nicht auf.
Meine Finger krallten sich in sein Bettlaken,als ich den lustvollen Kuss zwischen uns löste und den Kopf ein wenig zur Seite drehte.
Mein Kidnapper dachte noch immer nicht daran aufzuhören und ich wusste,dass er erst dann aufhören würde,wenn er komplett befriedigt wäre.
Ich wusste,dass ich während dieser Zeit nichts gegen ihn ausrichten konnte.
Aufs Neue war ich zu schwach.
Ich wusste,dass Jayden im Moment nicht er selbst war.
Ich wusste,dass er sich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern werden könnte.
Ich wusste,dass der echte Jayden in irgendeiner Weise eigentlich nichts dafür konnte,was gerade hier ablief.
Doch eine Sache war jetzt endgültig klarer und wichtiger als alle anderen Dinge:
Ich wurde vergewaltigt.
Und das würde ich ihm nicht verzeihen.
Niemals--------------------------
Tjaha da bin ich wieder meine kleinen Kartoffeln :3
Endlich haben meine Weihnachtsferien begonnen,was mit anderen Worten heißt,dass ich jetzt versuchen werde mehr Kapitel rauszubringen x3Eine Sache gäbe es aber noch,bevor ich mich wieder von euch verabschiede c:
Da es ja jetzt 2 Uhr morgens ist und der 24. Dezember schon angebrochen ist~
Frohe Weihnachten euch allen^-^♡See 'ya soon~
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In love with my Kidnapper
Romance[Wieso bin ich hier? Womit habe ich es überhaupt verdient hier zu sein? Dieser Ort...dieser Ort mit dem Namen Hölle. Und hierhergebracht wurde ich von keinem Geringerem als Ihm. Meinem Entführer mit den stahlblauen Augen,die mich anscheinend mit Lei...