Kapitel 24: Vertrauen?

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Zuversichtlich trällerte ich den Flur entlang. Ob Jack es schon gefunden hat? Wie wird er wohl reagieren? Wird er sich freuen? Berührt es ihn vielleicht sogar? In Gedanken versunken ging ich ohne darüber nachzudenken in Jeffs Zimmer. "Na? Warum so gut gelaunt?", ertönte unerwartet eine sarkastische Stimme. Erschrocken schaute ich mich um. Jeff saß auf dem Sofa und säuberte ein Messer. Er saß mit dem Rücken zu mir und ließ sich nicht stören. Ich trat hinter ihn und legte meine Arme auf die Lehne. "Warum so gereizt?", lächelte ich. Mir fiel auf, dass sein Pulli blutgetränkt war. Er konnte also noch nicht lange hier sein. "Wie war's mit Hoodie?", fragte er immer noch in derselben Tonlage. "An was denkst du jetzt schon wieder? Bist du etwa eifersüchtig?", neckte ich ihn. Jeff drehte seinen Kopf zu mir bevor er genauso gespielt nichts ahnend fragte, wie Jack vorher: "Auf wen? Masky oder Hoodie?". "Ich versteh mich nur gut mit ihnen", wehrte ich mich. Jeff gab nur ein belustigtes "Tz" von sich, bevor er ironisch hinzufügte: "Ein bisschen zu gut". Er widmete sich beleidigt seinem Messer. Ich hingegen legte nur empört meinen Kopf schief. "Eigentlich kann ich ja tun was ich will und mit wem, immerhin sind wir nicht zusammen", konterte ich geschickt. Ich merkte das Jeff nachdachte. Er konnte dagegen nichts sagen, er hatte kein 'aber' und keinen Widerspruch. "Ach komm schon, musste dass echt mit Masky und Hoodie sein? Die sind doch...", "Nein, sie sind nicht schwul", lachte ich amüsiert. Auch Jeff konnte sich das Grinsen nicht ganz verkneifen. Ich legte sanft meine Arme um ihn. Erst ließ er diese wo sie waren, doch dann stand er auf einmal auf und ich war etwas erschrocken. Er legte das Messer und den Lappen beiseite und umschlang nun mich von hinten. Der metallene Blutgeruch von seinem Pulli kitzelte mich in der Nase. "Was sind wir dann eigentlich?", flüsterte er rau in mein Ohr. Der Mörder legte sein Kinn auf meine Schulter. Jeff war größer als ich und musste sich dafür etwas nach unten beugen. "Ich weiß nicht. Etwas dazwischen?", fragte ich genauso leise und drehte meinen Kopf in seine Richtung. "Etwas dazwischen klingt gut, vielleicht etwas kompliziert, aber gut", wisperte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Mein Herz machte einen Sprung, als Jeff seinen Kopf hob und sein Gesicht näher zu meinem bewegte. Ich konnte bereits seinen warmen Atem spüren. Es war ein Moment in dem alles stehen blieb, während ich in zwei eisblaue Augen schaute. Doch sie waren nicht kalt, sie waren wie eine unbeschreibliche Schneelandschaft. Unberührter Schnee, der in der Sonne glitzerte. Jeff schloss seine Augen... doch er zögerte. Jeff zögerte? Er entfernte sein Gesicht wieder von meinem und löste seine Umarmung. Er verließ schweigend das Zimmer und ließ mich verwirrt zurück. Wollte... er mich küssen? Wieso hat er es nicht getan?

Jeff benahm sich wie immer und seither hat keiner von uns auch nur diesen 'Vorfall' angesprochen. Es war als wäre nie etwas passiert. Es ist ja auch nichts passiert. Ich stand in der Küche und machte Waffeln. Einfach so. Meistens wenn ich einfach mal in Ruhe nachdenken wollte stellte ich mich in Küche und machte irgendetwas, meistens backte ich und heute waren es eben Waffeln. So stand ich also gedankenverloren an der Theke vor dem Waffeleisen mit einer blauen Plastikschüssel Teig in der Hand. Die fertigen Waffeln klatschte ich auf einen Teller, der hinter mir auf der Kücheninsel stand. Ich bemerkte nicht, wie eine Person dem köstlichen Duft folgte und sich in die Küche schlich. Langsam und geduckt, ohne dass ich etwas merkte stibitzte diese Person den gesamten Waffelteller mit den warmen Leckereien. Gerade wollte sich diese wieder genauso unauffällig aus dem Raum begeben, jedoch drehte ich mich um und wollte eigentlich die nächste fertige Waffen darauflegen. Verdattert starrte ich auf den geduckten Dieb, der mich mit dem Teller in der Hand mindestens genauso geschockt anstarrte. "Toby!", brüllte ich wütend. Doch Toby dachte nicht daran stehen zu bleiben und rannte mitsamt seiner Beute aus der Tür. Ich donnerte den Pfannenwender und die darauf liegende Waffel auf die Theke. Ich zog die Schublade auf und griff nach einem großen, frisch geschliffenen Küchenmesser, bevor ich ihm wie eine Furie hinterher rannte. "Toby! Bleib stehen du Mistkerl!", fauchte ich ihm hinterher. Der Axtmörder rannte ins Wohnzimmer und flüchtete hetzend zur Treppe. "Komm her!", doch bevor ich ihm hinterhereilen konnte rannte ich direkt gegen einen weiteren Mörder, der mich breitgrinsend festhielt. "Wohin denn so eilig?", "Lass mich los Jeff! Ich muss Toby umbringen!", schnappte ich wütend. Jeff zog amüsiert eine Augenbraue hoch: "Was hat er denn jetzt schon wieder verbockt?". "Er hat die Waffeln geklaut!", zischte ich. "Dir möchte man echt nicht im Dunkeln begegnen... Bist du sicher noch ein Mensch?", fragte Jeff ungläubig. Ich schenkte ihm nur einen Wenn-du-mich-nicht-sofort-loslässt-bring-ich-dich-um-Blick. "Sei ja nicht nachsichtig mit ihm", lächelte Jeff, bevor er mich wieder losließ und ich Toby wieder hinterher jagen konnte. Dieser war oben bei der Treppe stehen geblieben und hatte sich gewundert wo ich bleibe. Böööser Fehler. Denn ich konnte sehen wie er in sein Zimmer huschte das direkt das erste war, zu dem man kam, wenn man von der Treppe aus immer geradeaus ging. "Toby mach die Tür auf!", hämmerte ich. Nach einer halben Ewigkeit wurde sie aufgeschlossen und zum Vorschein  kam ein Mörder, der lässig am Türrahmen lehnte und sich genüsslich eine Waffel reinschob. "Hm? Waf is?", schmatzte Toby mit vollem Mund. "Du Elender...!", ich fuchtelte ihm wütend mit dem Messer vor seinem Gesicht herum, "Gib die Waffeln zurück!". "Waffeln? Welche Waffeln?", grinste dieser scheinheilig. Entnervt schob ich Toby beiseite und ging in sein Zimmer. Die Wände waren in ein sattes Grün getaucht und der Boden war dunkles Laminat. Das Bett stand links beim Fenster mit einem chaotischen Beistelltisch daneben. Der Schrank befand sich gegenüber der Tür und davor lag ein abgewetzter Teppich. Auf ihm lagen zwei Sitzsäcke, zwischen denen ein kleiner, niedriger Tisch stand. Tja und genau auf diesen Tisch stand ein mittlerweile lauwarmer Teller mit Waffeln. "Und was ist das?", ich deutete mit der Spitze des Messers darauf. Toby zuckte nur mit den Achseln. Ist das jetzt sein Ernst?! "Wenn du schon mal hier bist, dann kannst du dich auch setzen", sagte er, als würden die Waffeln nicht mehr existieren und ich ihm nie mit einem Messer gejagt hätte. Erst war ich zu perplex, doch dann seufzte ich nur und ließ mich einfach auf einem der beiden Sitzsäcke nieder. Toby kickte mit seinem Fuß ein paar leere Flaschen aus seinem Weg. Sein Zimmer war etwas unaufgeräumt, ähnlich wie bei Jeff, aber nicht so extrem. "Sorry für die Unordnung", "Ach bei Jeff sieht's schlimmer aus", winkte ich ab. "Musik?", fragte Toby knapp und ich nickte. Während sich er also einen Weg zu seiner Stereoanlage bahnte, schaute ich mich etwas genauer in seinem Zimmer um. Das Messer hatte ich mittlerweile neben mich gelegt. In der hintersten Ecke entdeckte ich sogar eine Pflanze. Sie sah gar nicht mal so übel aus. Wer weiß, wenn Jack von der Kunst der Symmetrie begeistert ist, dann hat Toby vielleicht ja einen grünen Daumen. Die Deko hier war generell etwas origineller als bei den anderen. An den Wänden hing hier und da mal ein Poster von der Band 'Hollywood Undead'. "Willst du was bestimmtes hören?" fragte Toby, wohl mehr aus Höflichkeit, denn als ich verneinte machte sich ein enormes Grinsen auf seinem Gesicht breit. Woran man das sah? Er hatte seine Brille nach oben geschoben und sogar ausnahmsweise auch seinen Mundschutz abgenommen. Ich hab ihn bisher noch nicht oft so gesehen, also ohne alle Drum und Dran und vor allem nicht mit so einem Grinsen. "Das ist 'Everywhere I go' von Hollywood Undead, das wird dir gefallen", versicherte mir Toby zuversichtlich und tatsächlich - Nachdem ich die ersten paar Töne gehört hatte, war ich richtig begeistert. "Nicht schlecht, nicht schlecht. Die Jungs sind gut", grinste ich. Toby schob sich triumphierend die nächste Waffel in den Mund und setzte sich zu mir auf den anderen Sitzsack. Während ich so der Musik lauschte, fiel mir ein Regal an der Wand ins Auge. Es war ein einzelnes Brett auf dem verschiedene Fotos aufgereiht waren. Fasziniert stand ich auf und sah sie mir genauer an. Auf einem war ein 10-jähriger Junge mit braunen Haaren und leuchtend braunen Augen. Er hatte einen kleinen Welpen auf dem Arm und daneben stand ein vielleicht 12-jähriges Mädchen. Sie hatte ihre wunderschönen blonden Haare zu einem Zopf geflochten. Ihr lilafarbenes Sommerkleid zierte weiße Blümchen. Das Gesicht der beiden ist von Lachen verzehrt. Toby war hinter mich getreten und schaute mir über die Schulter. "Bist das du? Und wer ist das?", ich deutete auf das Bild. "Das bin ich, das ist meine ältere Schwester Lyra. An dem Tag haben wir einen Hund bekommen, der zwei Jahre später von meinem Vater überfahren wurde, als er betrunken nach Hause kam", Toby seufzte es mehr schwerfällig, so als ob er nur mühsam davon erzählen konnte. Es gab noch weitere Fotos von einer Frau, einem Mann und noch ein gemeinsames Familienportrait, aber ich beschloss lieber nicht weiter zu fragen. Ich spürte, wie Toby kurz davor war auszuticken und ließ es lieber, das mit Jack hat mir gereicht. "Äh ich geh dann lieber wieder. Das Waffeleisen ist noch an", ohne weitere Umschweifungen hob ich mein Messer auf und verließ den Raum. Kaum hatte ich die Tür geschlossen hörte ich einen lauten Knall, als hätte Toby etwas gegen die Wand geschmissen. Am liebsten wäre ich nochmals in sein Zimmer gestürzt, aber ich beherrschte mich.
So schnell ich konnte räumte ich die Küche auf, holte mir eine Taschenlampe, schob Stift und Papier ein (man kann ja nie wissen) und machte mich auf ins Archiv. Mit dem Lichtkegel der Taschenlampe sah alles viel anders aus. Es war sehr edel Eingerichtet mit vielen Antiken Dekorationen und verschnörkelten Möbelstücken. Ich versuchte mich an die Richtung zu erinnern und fand wider die abgeschlossene Tür des Archivs. Sie war dunkel und alt. Ich tastete den oberen Rahmen ab und dort fand ich auch den Schlüssel. Drinnen machte ich mich gleich an Tobys Box. Ich wollte so schnell wie möglich wieder raus, da weder Hoodie noch Masky davon wussten und mir im Fall des Falles nicht helfen konnten. Ich überflog also Toby Rogers Akte. Nebenbei murmelte ich vor mich hin: "Familie... Den Vater hat er selbst ermordet... Schwester bei Autounfall ums Leben gekommen...". Das ist meine Schwester Lyra..., hallte es durch meinen Kopf. Das ist...Plötzlich wurde ich an mich selbst erinnert. An Dave, der ebenfalls bei einem Unfall auf der Straße schwerverletzt wurde. Ich erinnerte mich an die Szene in der ich ausgetickt bin, als Jeff von meinem Bruder in der Vergangenheit geredet hatte. Er ist mein Bruder! Er lebt noch, klar? Ich seufzte schwer und zwang mich weiter zu lesen. Tobys Mutter scheint noch am Leben zu sein. Sie wohnt bei ihrer Schwester. Eine Adresse! Ich klatschte in die Hände. Masky und Hoodie können mir dabei bestimmt behilflich sein. Ich hatte keine Zeit zu verlieren. Sofort war ich Feuer und Flamme und sprang auf. Schnell kritzelte ich noch die Adresse ab. Nachdem alles wieder geordnet und verschlossen war klopfte ich einfach mal an Maskys Tür. Ich hatte keine Ahnung, wo sie waren oder ob sie überhaupt hier sind, doch ich hatte Glück. Masky öffnete die Tür und selbst Hoodie war bei ihm. "Gut das ich euch hier finde", sagte ich, während ich eintrat. Hoodie stand am Schreibtisch und Masky gesellte sich auch hinzu. Der Schreibtisch war fast leer. Entweder er hat alles verbrannt und aus dem Fenster geschmissen oder er war einfach nur fleißig. Anscheinend hatten sie gerade etwas besprochen und ich fühlte ich etwas unbehaglich, weil ich einfach so reingeplatzt war. "Ähm stör ich?", fragte ich zögerlich. "Nein, nein", winkte Masky ab. "Gut, also ich war wieder im Archiv. Sagt jetzt nichts, ich weiß dass es dumm war alleine da reinzugehen ohne Bescheid zu sagen, aber diesmal war es ein Notfall... Sagen wir einfach mal es war ein Notfall, ich mach das auch nie wieder versprochen. Naja aber deswegen bin ich ja nicht hier. Ich möchte dass ihr mir einen Gefallen tut. Diesmal geht es um Toby. Ich hab herausgefunden, dass seine Mutter noch am Leben ist und bei ihrer Schwester wohnt. Das hier wäre die besagte Adresse. Könnt ihr herausfinden wo das genauer ist? Es ist immerhin nur ein Name und eine Straße mit Hausnummer, aber das dürfte für euch kein Problem sein oder?", ich plapperte wie ein Wellensittich und legte ihnen nebenbei die Adresse vor die Nase. Ich merkte gar nicht wie mich die beiden undefinierbar musterten. Erst nachdem mein Wortschwall abgeklungen war, merkte ich, dass die beiden von meinem Plan nicht ganz so überzeugt waren. Bisher waren sie still, haben keinen Mucks gesagt und mich einfach reden lassen. Sie sahen sich gegenseitig an und ich verstand nur Bahnhof. "Grace wir müssen mit dir reden", begann Masky sachlich und noch relativ ruhig, "Hoodie hat mir von der Sache mit dem Tagebuch erzählt... und wir finden, dass du langsam aber sicher zu weit gehst". "Nicht du auch noch...", sagte ich mit rollenden Augen, "Ich hab gesagt, dass ich das tue, was ich für richtig halte und damit basta!". "Nur ziehst du uns damit auch immer weiter rein. Du bist nicht allein in diesem Boot!", meinte Hoodie streng. "Achso jetzt versteh ich, ihr wollt abspringen? Aber ich will euch mal was sagen: Ich hab euch nie um Hilfe gebeten! Ihr selbst habt gesagt ihr helft mir. 'Ach wir stecken da sowieso schon drin', 'Ich will Veränderung'. Klingelts? Das waren eure Worte! Tja aber ich muss euch enttäuschen. Wenn ihr Veränderung wollt, muss man halt alte Regeln ändern oder brechen. Tut mir leid dass ich euch das jetzt erst sage, aber ich hatte gedacht, dass das klar war. Ich habe euch zu nichts gezwungen, aber wenn ihr meint... Ich kann das genauso gut alleine durchziehen", zischte ich. Meine Worte triefen vor Vorwürfe. Ich war einfach so sauer! Wie konnten sie mich jetzt nur im Stich lassen? Verräter. Ich drehte mich wütend um, doch Masky hielt mich am Handgelenk fest. Mit beschwörender Stimme versuchte er mich zu beruhigen: "Grace... hör uns doch erstmal...". "Nein, ihr hört mir zu! Mir reichts", aufgebracht zog ich meine Hand zurück und stampfte aus dem Raum. Das ist jetz nicht ihr Ernst!! Ich hätte am liebsten irgendetwas an die Wand geschmissen, wie Toby, als ich sein Zimmer verlassen hatte. Vor mich hin fluchend ging ich aus der Mansion. Es waren die letzten goldenen Sommertage im September, somit konnte man noch gut ohne eine Jacke draußen herumlaufen. Naja, das wär mir jetzt so und so egal. Wütend kickte ich alles beiseite, was mir vor die Füße kam. Ich dachte nicht mal nach wo ich hinging, ich wollte einfach weg. *raschel*. Ich stoppte. Langsam realisierte ich, dass ich keine Ahnung hatte, wo ich war. *raschel* Ich huschte schnell hinter das nächste Gebüsch und duckte mich soweit, dass man mich nicht mehr sehen konnte. Gespannt beobachtete ich, wie sich eine Person meinem Sichtfeld näherte. Es war Toby. Er hatte wieder seinen Mundschutz und seine Brille aufgesetzt, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und die Hände in den Hoodietaschen. Seine beiden Äxte hatte er sich auf den Rücken geschnallt. Er schaute in meine Richtung, doch sein Blick schien genauso Gedankenverloren, wie meiner vorher. Toby hatte mich Gott sei Dank nicht bemerkt, denn er ging ungerührt weiter und ich beschloss ihm zu folgen. 

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Hey Leute,

Sorry, es tut mir sooo Leid, dass jetzt wieder lange nichts gekommen ist, aber die Schule beansprucht momentan viel von meiner kostbaren Freizeit, viel zu viel um genau zu sein -_- Ich habs schon so lang geschrieben jedoch bin ich nicht dazu gekommen nochmals drüber zu schauen, auch wenn ich schon so oft vor meinen PC wegen irgendwelchen Schulmist gesessen bin, hat einfach die Zeit wieder gedrückt. Wieso muss der Tag auch nur 24 Stunden haben?! Najaa jetzt isses ja da und ich schreib schon fleißig an einem neuen Kapi. In dem nächsten gibt es als Leckerchen mal wieder ein schönes Massaker *hust* ^^' Joa das wars meinerseits,
Also bis dann

eure CocotheKiller

Bloody fate (Creepypasta Fan-Fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt