Kapitel 7: Zweikampf

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~Mikaela's Sicht~
Schnell tötete ich die anderen und verfolge den Flüchtigen tief in den Wald.
~Elliot's Sicht~
*eigentlich sollten wir nur den Plan beschaffen und danach wieder abhauen, aber dieser Faschist tötete einen der Kameraden und somit war nichts mehr mit still und heimlich und wir greifen an. Ein Glück, dass ich die Pläne geschnappt habe, aber diese verdammte Frau ist hinter mir her* Verzweifelt versuche ich die Frau auszutricksen,aber sie war zu gut. Aufeinmal springt sie vor mir heraus und packt mich fest. Ich schlage die Frau trete sie fest und sie taumelt.
~Mikaela's Sicht~
Dieser Schlag kam so plötzlich, dass ich anfange zu taumeln. Der Soldat war nun über mir und hält mich fest und will mich schlagen, aber ich weiche geschickt mit dem Kopf aus. Mit einem Fußtritt, kicke ich ihn von mir runter, stürze mich auf ihn und schnappe mir den Plan, den er eingeschoben hatte. Mit einem Messer an seiner Kehle sitze ich nun auf ihm und er schaut mich nur entgeistert an. "Ihr verdammten Schweine. Ihr wolltet mich in Sibirien mit der Chemiebombe töten, aber ich konnte mich noch retten und habe mir Rache geschworen,als ich im Krankenhaus lag. Nun werde ich mich rächen", zische ich und schneide ihm die Kehle leicht auf. Das Blut spritzt auf meine Uniform und er verflucht mich und spuckt mich an. Diese Frechheit lasse ich mir nicht bieten und widme mich seinem Arm und mache einen tiefen langen Schnitt neben seiner Hauptschlagader und plötzlich fängt er an zu betteln.
~Elliot's Sicht~
Das eine Frau einen so Foltern kann, hätte ich nie gedacht. Am Anfang versuchte ich mich noch zu wehren, aber als sie meinen Arm aufschlitzte war meine Stärke gebrochen. "Bitte hör auf. Bitte", flehe ich sie bettelnd an, aber sie knurrt nur. Durch den hohen Blutverlust, denn ich erleide wird mir kurz schwarz vor Augen und sie schaut mich mit ihren stechend grünen Augen an. "Bitte, lass mich laufen. Bitte. Ich habe sehr viele Infos die euch helfen können", bettle ich und nun wird meine Sicht schwarz und ich sacke zusammen.
~Mikaela's Sicht~
*verdammt. Er darf mir nicht sterben, wenn er wichtige Informationen hat, dan würde mich wahrscheinlich Dimitri umbringen* Schnell steige ich hinunter und verbinde provisorisch seinen Arm mit Moos, was als schwamm dienen soll, und binde alles fest. Kurz funke ich Dimitri an, dass ich einen schwerverletzten, der wichtige Infos hat, habe und ihn so gut es geht versorge. 12 Minuten vergehen und Dimitri kommt mit zwei Männern die ihn verarzten, fesseln und ihn wegbringen. Dimitri schüttelt nur den Kopf und geht mit mir zurück zum Lager.

3.Weltkrieg-Leidenslied OriginalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt