~Im Kreml: Technische Verteidigung~
Viele beschäftige Mitarbeiter sitzen vor den Pcs als einer aufspringt. "Wir haben einen Hackerzugriff auf unsere Luftwaffenverteidigung. Jemand hackt sich in unser System. Schnell die Sperren errichten und den Präsidenten informieren",sagt der Abteilungsleiter befehlend und sofort ruft einer den Präsidenten an und die anderen lassen eine Falle für den/die Hacker zuschnappen. Nach 2 Minuten haben wir ihn. "Wir haben ihn",jubelt einer der Mitarbeiter. "Er verlässt unser Verteidigungssystem",sagt der Mitarbeiter weiter. "IP-Adresse lokalisieren und so schnell wie möglich zurückverfolgen. Höchste Sicherheitsstufe für alle technischen Verbindungen aktivieren. Wir wissen nicht, ob sie nocheinmal angreifen. Hop hop!",schreit der Abteilungsleiter seine Mitarbeiter an. Alle Mitarbeiter machen sich geschäftig daran und er wischt sich die Stirn trocken. *ich würde erhengt werden, falls der Hacker was gemacht hat, aber hat er nicht*,denkt er erleichtert.
~provisorisches Lager der RUF: Dimitri s Sicht~
Einer meiner Kameraden kommt zu mir. "Komm schnell mit. Mikaela bedroht Michael",sagt er und ich folge ihm. *Dieser dumme junge*,fluche ich in Gedanken. Bei der Höhle überfliege ich als erstes die Situation. Der Gefangene sitzt in seiner Ecke, meine Kameraden schauen verdutzt und dan sehe ich Mikaela wie sie mit einer Waffe auf Dimitri zielt. "Mikaela. Aufhören!",befehle ich ihr und sie lässt die Waffe sinken. Schnell stürme ich zu ihr und entwaffne sie. "Was sollte das?",frage ich sie sauer und schaue ihr in die Augen. "Dieser Arsch hat mich bedrängt",knurrt sie mich an und verengt ihre Augen. Instinktiv umarme ich sie. "Das ist doch kein Grund gleich jemanden zu bedrohen",erkläre ich ihr ruhig und langsam beruhigt sie sich. Als sie soweit keine Gefahr mehr dastellt, schaue ich zu Michael. "Warum hast du sie bedrängt, Michael?",frage ich ihn und noch immer panisch erzählt er:"Also. Sie hat sich mit dem Gefangenen unterhalten und danach habe ich gesehen, dass es ihr nicht gut geht und wollte ihr helfen. Sie aber zückte ihre Waffe und bedroht mich. Dumme Schlampe." In mir kocht es. Ich bin auf beide sauer, auf Mikaela und auch auf Michael. Genervt drehe ich ab und gehe hinaus. "Ich gehe mich beruhigen",sage ich knapp hinein und bin verschwunden.
~Mikaelas Sicht~
Alle schauen mich noch immer an und ich schiele kurz zu dem Gefangen. An seinem Gesichtsausdruck erkenne ich,dass es ihm gefallen hat meine Show. Meine Augen verengten sich kurz zu Schlitzen als ich Michael sehe und er rückt sofort von mir ab. "Wehe du kommst nocheinmal zu mir. Wehe, dann werde ich dich töten",sagt sie ruhig und Michael schaut sie an:"Nagut." Michael ist eingeknickt, da er weiß so wie jeder hier, dass ich so etwas ernst meine. Langsam wird es dunkel und ich lehne mich an die raue Steinmauer und schlafe ein.
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3.Weltkrieg-Leidenslied Original
Science Fiction2090. Eine Zukunft die vom Krieg und Leid beherrscht wird. Jeder weiß, was Krieg anrichten kann, aber nicht wie sich der 3.Weltkrieg um Trinkwasser und die IS entwickelt hat und es jetzt jeden gegen jeden geht. Schon lange geht es nicht mehr ums Tri...