The Badboys And Me 》pausiert 《

9. Kapitel

Ich werde durch ein lautes Krachen und durch Schmerzen in meinem Arm geweckt.

Autsch! Ich bin tatsächlich vom Bett gefallen.

Ich öffne die Augen und rappel mich wieder vom Boden auf.

Verwundert sehe ich mich um.

Wo bin ich?

Ach ja, ich wohne ja jetzt in London in einer Villa.

Da ich weiß, dass ich jetzt eh nicht mehr einschlafen kann, stehe ich auf.

Mein Koffer mit einigen Klamotten von mir, steht in der Zimmermitte.

Ich öffne ihn und suche mir eine bunte Leggings und ein einfaches weißes Top heraus.

Dann gehe ich in mein eigenes Bad, um mich zu duschen.

Das Bad ist schön groß, ist auch cremefarben gestrichen und hat eine Dusche und eine Badewanne.

Bestimmt eine viertel Stunde dusche ich mich. Dann ziehe ich mich um. Meine nassen Haare lasse ich einfach offen.

Nachdem ich im Bad fertig bin, schaue ich mir mein Zimmer noch mal genauer an.

Und auch das Ankleidezimmer inspiziere ich etwas genauer.

Dabei fällt mir auf, dass in einem der Schränke schon 4 Kleider hängen.

Von wem sind die wohl?

Nach meiner Entdeckungstour, schaue ich erst mal auf die Uhr und merke, dass es nich nicht mal halb acht ist.

Da kommt mir die Idee, dass ich ja auch mal raus gucken könnte.

Schnell ziehe ich meine Lederjacke, die ich beim ausmisten von meinem Schrank gefunden hatte, an.

Ich schaffe es sogar, mich nicht im Haus zu verlaufen.

Draußen ist es noch angenehm kühl, die Vögel zwischern und keine Wolken sind am Himmel zu sehen.

Den ' Garten ' des Hauses, kann man eigentlich schon Park nennen.

Es gibt eine große freie Wiese. Die von Bäumen abgegrenzt ist. Hinter der einen Seite der Bäume ist der große Pool.

Darauf steuere ich dann auch zu.

Beim Pool angekommen, setze ich mich an den Rand, kremple meine Hosen hoch und stecke zu erste meine Fußzehen in das kalte Wasser, danach meine ganzen Füße und zum Schluss hängen meine halben Beine im Wasser.

So bleibe ich eine Zeit lang sitzen, aber irgendwann ist es mir dann auch zu kalt.

So gehe ich dann barfuß über die Wiese und summe ein Lied vor mich hin.

Dann öffne ich die Haustür und pralle direkt in etwas sehr hartes hinein.

*****

Luke:

Ich werde von einem lauten Krachen geweckt, das so klingt, als würde jemand aus dem Bett fallen.

Verwundert schüttel ich den Kopf und schwinge meine Beine aus dem Bett.

Der Wecker zeigt ' 6. 37 Uhr ' an.

Genervt stöhne ich auf. Hier kann man nicht mal lange ausschlafen.

Da beschließe ich, schwimmen zu gehen.

Nicht im Innenpool, sondern im Außenpool.

Ich ziehe mir meine Badehose an und lege mir ein Handtuch um die Schultern.