Kapitel 44

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Wer nicht alles so genau wissen will, sollte an dieser Stelle jetzt dann lieber zum nächsten Kapitel springen. :) 

Ich legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn gierig wieder zu meinem Mund. Ich bekam nicht genug von ihm.
Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und wir erkundeten uns immer weiter und verloren uns in den Bewegungen unserer Körper. Wir konnten uns gar nicht nah genug sein.

Die Kleidung wurde immer lästiger. Ich wollte alles von mir mit ihm teilen. Seine Hände, jede noch so winzige Berührung und seine Küsse brachten mich um den Verstand.
Kurz darauf flogen dann auch endlich unsere Hosen.

Meine Hände fuhren gierig über seine Brust und weiter zu seinem festen Bauch hinab. Seine Reaktion darauf steigerte mein Verlangen nur noch. Als er einen tiefen, kehligen Laut von sich gab war es um mich geschehen. Ich war kurz vor dem dahinschmelzen.

Er küsste, leckte und knabberte an jedem Zentimeter meiner Haut. Meine Nerven waren bis ins unerträgliche gespannt und ich vertraute ihm blind. Ich war nicht mehr in der Lage auch nur einen zusammenhängenden Gedanken zu fassen.

Mein Puls raste und mein Atem ging schnell. Bei allem was er tat, ließ er sich Zeit und das machte mich verrückt.

Er küsste mich wieder sanft und hingebungsvoll und zog mich dicht an sich. Es fühlte sich unbeschreiblich an ihn oben ohne so nahe zu sein. Sein Körper war genauso heiß wie meiner.

Er bewegte sich langsam auf und ab.
Der Stoff seiner Boxershorts rieb an meiner empfindlichsten Stelle und löste in mir eine atemberaubende Wirkung aus.

"Oh Gott Baby..." sties er hervor.
Ich krallte mich in seine Schultern.
Es gab keine Stelle in meinem Körper, die nicht in Flammen stand. Alles schrie nach ihm. Nach mehr.
"Daniel" keuchte ich.
"Alissa?" brachte er zwischen zusammen gepressten Kiefern heraus. "Soll ich aufhören?"

"Was nein!" sagte ich schnell.
"Aber ich kann mich dann nicht mehr zurückhalten..." warnte er.
In seinen Augen war ein Schimmer von allem. Verzweiflung, Sehnsucht, Begierde und Lust..und...Liebe...
"Dann tu es nicht." keuchte ich und wünschte mir, dass er sich schneller an mir rieb, bevor ich zerplatzte.

Er sah mich kurz nochmal liebevoll, mkt verdunkelten Augen an und zog meinem Slip aus.
Kurz nahm er sich die Zeit auf meinen ganz nackten Körper zu schauen. Sanft strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Vertraust du mir?"
"Ich vertraue dir." antwortete ich prompt.

Er lächelte, küsste mich sanft und sah mir die ganze Zeit in die Augen.
Seine Hände wanderten sanft an der Außenseiten meiner Oberschenkel entlang und glitten immer höher.
Eine plötzliche Gier packte mich, als mir bewusst wurde, was er vor hatte. Ich erschauderte vor Vorfreude, als er seine Hand tiefer, an die Innenseite meines Oberschenkels gleiten ließ.
Ich schnappte nach Luft, als er kleine Kreise um meine empfindlichsten Stelle malte und dann seinen Finger in mich schob.

Ich stöhnte und Daniel sah mir zu, wie ich mich unter ihm wand. Kurz bevor ich mich nicht mehr beherrschen konnte, zog er sich zurück und presste seine Hüfte gegen meine.
Ich flüsterte seinen Namen, woraufhin er mich fester an sich drückte und seine Hände zwischen meine Beine schob.
"Du bist so wunderschön" flüsterte er noch einmal, an meine Lippen und küsste mich wieder. Dieses mal langsamer, aber intensiver.
Ich schlang meine Beine um seine Hüften und zog ihn noch näher an mich heran.

Dann machte ich mich tätig und ließ meine Lippen über seinen muskulösen Oberkörper gleiten und steckte alle meine Sehnsüchte in die Küsse, die ich auf seiner glatten Haut platzierte.

Er schloss die Augen und stöhnte. Dieser tiefer Laut befeuerte mein Beschluss noch mehr.
Ich wollte ihn endlich richtig spüren. In mir spüren. Jetzt.

Als er meine Büste in seine Hand nahm, bettelte ich ihn an und spielte mit dem Bund seiner Boxershorts. Er verstand, strich mir über die Wange und sah mich ernst, mit vor Begierde schwarzen Augen an. "Wir müssen das nicht tun."

"Ich will es aber-mit dir. Nur mit dir. " versicherte ich ihm.
Mein Wunsch ihn zu spüren war so stark wie noch nie zuvor.
"Okey" Er küsste mich wild, drückte mich wieder behutsam in die Matratze, bis ich wieder flach auf dem Rücken lag und er über mir war. Sein ganzes Gewicht abermals auf mir zu spüren machte mich verrückt. Ich wurde noch ungeduldiger, als er seine Boxershorts in eine Ecke warf.

Er positionierte sich zwischen mir und ich spreizte meine Beine und winkelte meine Knie an, um ihm entgegen zu kommem.
Dann legte er die Hände um mein Gesicht und wir beide stöhnte auf, als er in mich eindrang und wir vollkommen miteinander verbunden waren.

Daniel war verdammt gut.
So wie in allem.
Es war einfach perfekt. So als würden wir uns schon ewig kennen.
Seine Erfahrung hat man ihm auch deutlich angemerkt.

Danach hatte er mir einen Kuss auf die Schläfe gedrückt und ich hatte mich unter der Decke an ihn gekuschelt. Er seufzte zufrieden, lächelte mich überglücklich an und das letzte was ich sah, bevor ich einschlief, waren Daniels perfekt geformten Lippen.

Und dann kam ERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt