America~ 8 [Luke the good boy]

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America~ 8 [Luke the good boy]

"Ich hab Drogen genommen, obwohl ich clean war und um mich aus diesem 'Teufelskreis' zu befreien, haben mich meine Mutter und mein Stiefvater zusammen mit Michael nach hier geschickt. Beziehungsweise Michael ist freiwillig mit, weil er mich nicht alleine lassen wollte.", berichtete ich Levi und lächelte bei dem Gedanken an meinen Freund.

Michael's POV:

Ich hatte noch eine lange Unterhaltung mit Ed geführt und nebenbei auch herausgefunden, dass er und ich größtenteils die selben Unikurse belegt hatten, was sehr gut war. Luke würde gemeinsam mit diesem Levi und einem gewissen Austin Mahone, welcher ebenfalls ein Mitbewohner von uns war, die Abschlussklasse besuchen und danach auch zur Universität können.

"Kann ich bei dir im Bett schlafen?", nuschelte Luke plötzlich, als er ohne Vorwarnung neben mir stand und mich zu riefst erschreckte. Schwer atmend legte ich eine Hand auf meine Brust, sah dann zu Luke und mein Herz setzte aus.

Mein Freund stand nur in Boxershorts und T-Shirt bekleidet vor mir, hatte verwuschelte blonde Haare, einen Riesen Teddybären im Arm und sah unschuldig zu mir. Verdammt, warum war er nur so perfekt?!

"Fuck, Baby!", stöhnte ich und zog den Jüngeren auf das Bett, drückte ihn in die Matratze und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Zunge glitt über seine Unterlippe und er stöhnte laut auf. Grinsend drückte ich meine Hand auf seinen Mund.

"Pscht, Kitten! Wir wollen doch nicht, dass uns die anderen hören, oder?", kicherte und er schüttelte den Kopf. Zufrieden entfernte ich meine Hand von seinem Mund und er lächelte mich an.

"Ich liebe dich!", flüsterte er. Mein Herz schlug schneller und ich musste Lächeln.

"Ich liebe dich auch!", hauchte ich und hinterließ einen Knutschfleck an seinem Hals. Kichernd strichen die Hände des kleineren meine Länge durch die Boxershorts auf und ab, weshalb ich mir auf die Lippe beißen musste um nicht laut zu stöhnen.

Meine Hände glitten unter sein Shirt, zogen es ihm aus, ebenso wie seine Boxer, welche unbeachtet in irgend einer Ecke landete. Grinsend tat Luke es mir gleich und schon bald waren wir zwei komplett nackt.

"Mit oder ohne Vorbereitung?", fragte ich Luke, dieser begann schief zu grinsen.

"Kommt drauf an. Soll ich laut oder leise sein?", fragte er frech grinsend, doch ich lies mich nicht veraschen, legte meine Hand wieder auf seinen Mund und drang in ihm ein. Gedämpft schrie er gegen meine Hand und bog den Rücken durch.

"Luke du bist ein guter Junge!", lobte ich den Jüngeren und zog mich etwas zurück, ehe ich erneut hart vorpreschte. Stöhnend krallte sich Luke in meinen Rücken und hinterließ blutige Kratzspueren.

"Baby.", keuchte ich angeturnt und beschleunigte den Rhythmus meiner Stöße. Keuchend wand sich Luke unter mir, wimmerte meinen Namen oder 'Daddy' was mich noch mehr anmachte.

"Fuck, Mi-Michael!", schrie er halb laut und kam zwischen unseren Bäuchen. Auch ich kam aufgrund der noch größeren Enge in ihm und zog mich aus ihm raus. Mit einem Taschentuch reinigte ich unsere Bäuche.

"Das hast du gut gemacht, Kitten!", lobte ich Luke erneut und lächelnd kuschelte sich dieser an mich. Nur zu gerne nahm ich ihn fest in meine Arme, versuchte ihm so gut es ging das Gefühl von Sicherheit zu vermitteln. Ich könnte nur hoffen, dass dies auch klappte, denn mit dem Gedanken eines leidenden Luke's konnte und wollte ich nicht leben!

America || Muke (AU)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt