America || Muke (AU)

America~ 11 [3 Days before]

America~ 11 [3 Days before]

Ich hätte ihn nie zu der Party gehen lassen dürfen! Ich hätte ihn nie alleine lassen dürfen! Ich hätte ihn nie zu Dingen zwingen sollen, die er nicht wollte oder konnte! Ich hätte einfach nie mit ihm nach Amerika kommen sollen und ich hätte am besten in Sydney bleiben sollen!

Michael's POV:

"Och bitte, Mikey!", bettelte Luke mit großen Hundeaugen. Seufzend zog ich ihn zu mir, weshalb er auf's Bett neben mich fiel und sich sofort an mich schmiegte. Er war so unglaublich süß!

"Baby, ich weiß nicht...", murrte ich müde und zweifelnd. Seufzend drückte sich Luke mehr an mich, schlang seine dürren Ärmchen um meinen Oberkörper. Er war so dünn... Warum nahm er nicht zu?

"Bitte Mikey-Pikey...", schmollte Lu mit vorgeschobener Lippe. Seufzend strich ich ihm durch die Haare, stupste einmal gegen seine Stupsnase und strich dann seinen Rücken hoch und runter. Ich fühlte deutlich alle Rippen.

"Okay, aber nur unter zwei Bedingungen!", gab ich mich geschlagen und Luke quietschte glücklich. Ich wusste noch immer nicht, ob das wirklich so eine besonders gute Idee war, Lukey zu erlauben auf die Studentenparty zu gehen.

"Welche Bedingungen denn?", nuschelte Luke und leckte sich über die vollen Lippen. Verlangend küsste ich ihn, drang sofort mit meiner Zunge in seine Mundhöhle.

"Daddy!", keuchte Luke, als ich ihm feste in den Schritt kniff. Grinsend öffnete ich die Schleife seiner Jogginghose und zog ihm das ausgewaschene Blink182 Shirt über den Kopf.

"Baby was möchtest du?", gurrte ich, massierte seinen Penis und beobachtete, wie Luke mit einer flinken Handbewegung meine Hose öffnete, die Boxer etwas runter schob und mein Glied raus holte. Langsam pumpte er und ich wurde schnell hart.

"Daddy...", flüsterte Lu, drehte sich, sodass er vom Bett rutschte. Er landete grazil auf dem Boden und begab sich dann in die Hündchenstellung. Aus Hundeaugen sah er zu mir.

"Bitte ohne Vorbereitung, ja? Ich will wissen wem ich gehöre.", bettelte er mit unschuldiger Stimme. Nachdenklich sah ich zu ihm. Nickend stand ich auf und lief hinter den Blonden.

"Braver Hund. Willst du feiern gehen? Das wäre sehr böse...", meinte ich mit verstellter Stimme und versuchte Luke etwas mit meiner Spitze, die ich leicht in ihn drückte, zu weiten.

"Ich möchte aber ein böser Hund sein!", kicherte der Blauäugige und ich zuckte mit den Augenbrauen. Ein laszives Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich holte aus.

"Böse Hunde sind wie Böse Jungs... Sie müssen bestraft werden!", knurrte ich und schlug zu. Ein roter Handabdruck zeichnete sich auf Luke's Hintern ab und er schrie laut vor Schmerz auf.

Erneut schlug ich zu, krallte meine Hand in die Haare des Jüngeren und riss seinen Kopf zurück, stieß gleichzeitig in ihn. Kreischend riss Luke seinen Mund auf, in welchen ich etwas Spucke abgab.

"Du brauchst viel, BadBoy! Ich will dir zuschauen wenn du es dir selber machst und alles Filmen, verstanden?!", meinte ich mit viel Dominanz in der Stimme, stieß weiter hart in den zerbrechlich wirkenden Jungen.

Luke spuckte auf seine Hand und legte diese dann um sein Glied, bewegte sie hoch und runter. Kopfschüttelnd nahm ich sie weg, quetschte den Schaft des Subs zusammen um ihm das Kommen zu verbieten.

Ich stieß immer härter zu, bis ich die Prostata von Lu traf, welcher weinend meinen Namen schrie. Ich liebte es, wenn wir guten harten Sex hatten, genauso wie Luke es liebte!

Tief kam ich in meinem Schatz, zog mich zurück und lies den Schaft des Jüngeren los. Keuchend lies sich dieser auf seine Hacken und Waden fallen, sodass bald schon eine kleine Pfütze aus Sperma den Boden benetzte.

"Los Baby, mach Daddy bitte bitte stolz, ja?!", bat ich meinen Freund und begann zu filmen. Nickend spuckte Luke nochmal in seine Hand, begann dann sich einen runterzuholen.

Ich musste mich beherrschen nicht wieder hart zu werden... Besonders dann als Luke in die Kamera sah und meinen Namen laut stöhnte, während Sperma auf seinen unteren Bauch spritzte und den leichten Flaum verklebte.

"Gut gemacht! Ich bin sehr stolz auf dich, Luke! Kommen wir nun zu meinen Bedingungen, beziehungsweise, lass uns morgen darüber reden, denn es ist schon sehr spät.", lobte ich meinen Freund, hob ihn hoch und ins Bett. Kurz reinigte ich ihn etwas mit einem feuchten Wachslappen, ehe ich ihn an mich zog und er einschlief.