Chapter Twenty Two

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(Ich hau einfach noch eins raus, einfach weil ihr es seid und weil ich es halt kann und ich grad richtig Bock drauf habe, wünsche euch viel Spaß beim Lesen! xD)

All i wanna do is fuck your body! I know you want it!

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Lillian's Sicht

Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und hielt weiterhin den Augenkontakt mit mir im Spiegel. "Es tut mir leid, was ich dir alles angetan habe, die letzten Tage, aber ich war einfach so sauer auf dich.", murmelte er und ich traute meinen Ohren nicht mehr. "Du hast uns alle ins Gefängnis gebracht, du warst mich nicht mal besuchen, obwohl du es mir mal versprochen hattest...Aber egal, Ich bin hier, du bist hier, besser könnte es nur noch werden, wenn du dich nicht mehr so verdammt nervig gegen mich stellst. Wir könnten verdammt glücklich zusammen werden, ich müsste dich nicht mehr schlagen oder ähnliches und du müsstest keine Angst mehr haben.", setzte er seinen Vortrag fort. Er hatte in einigen Punkten ja wirklich recht, aber ich hatte Familie! Ich konnte mein Kind doch nicht einfach so zurück lassen! "Was wird dann aus meiner Tochter?", fragte ich mit zitternder Stimme. "Die kannst du so oft besuchen und anrufen wie du willst, solange du mir nur gehorchst.", murmelte er verführerisch. Aber ich kannte ihn viel zu gut, um zu wissen, dass das gelogen war. "Nein könnte ich nicht, dafür kenne ich dich zu gut.", gab ich leise zurück und starrte dabei genau sein Spiegelbild an. Sein Blick bekam etwas amüsiertes. "Stimmt, aber du dürftest sie wirklich anrufen, so einmal im Monat oder so.", es schmerzte mich, zu hören, was er schon alles für Pläne mit mir gemacht hatte. Pläne, bei denen ich nicht im Geringsten ein Mitspracherecht hatte. "Aber wie stellst du dir das vor? Ich kann nicht einfach vergessen was du mir angetan hast.", die erste Träne fand ihren Weg meine Wange hinunter. "Pshh, nicht weinen Babe, wir schaffen das schon, du musst mir nur etwas versprechen.". Er hatte mich fast komplett um den Finger gewickelt, er konnte verdammt gut mit Worten umgehen und das würde mein Untergang werden. "Und was?", fragte ich misstrauisch aber dennoch irgendwie interressiert. "Du musst mir nur versprechen, immer bei mir zu bleiben.". Ich brauchte nicht lange überlegen, "Versprochen.", wisperte ich schon fast und wurde im nächsten Moment von ihm umgedreht und geküsst. Ich wehrte mich nicht eine Sekunde lang, denn ich wusste genau was ich da tat und warum ich es tat, aber das würde er nie erfahren. Ich küsste ihn zaghaft zurück und spürte wie er siegessicher lächelte. Bald würde er sich wünschen, mir nicht vertraut zu haben.

Jake's Sicht

Sie plante etwas, das wusste ich, aber ich würde es mir nicht anmerken lassen. Ich würde einfach mitspielen. Sie dachte wahrscheinlich wirklich, dass ich es ernst meinte, aber da irrte sie sich gewaltig. Ich hatte nie vor, dieses Fabrikgelände zu verlassen, Dim und Al für sie im Stich zu lassen, aber ich musste zugeben, dass ich mich grad echt gut fühlte. Dennoch, es änderte nichts daran, dass ich mal wieder nur mit ihr spielte. Ein Teil meiner Worte war ernst gemeint gewesen, wenn sie sich benehmen würde, würde sie zwar nicht nie wieder Schmerzen spüren aber immerhin weniger. Ich zog sie noch ein Stück näher an mich, ich wollte sie, jetzt. Ich unterbrach unseren Kuss, "Ich will dich.", gab ich spielerisch von mir. Sie sah mich unsicher an und senkte den Blick, ich wusste, dass es das war, was sie auf jeden Fall gar nicht wollte, genau deshalb machte es mich ja nur noch umso mehr an. "Muss das sein?", fragte sie leise und wirklich zurückhaltend. Ich war etwas überrascht, ich hatte damit gerechnet, dass sie mich sofort verachtend ansehen würde und mir ein 'Nein' ins Gesicht schreien würde. "Du hast mir was versprochen, hast du das schon wieder vergessen?", fragte ich sie mit etwas Nachdruck in meiner Stimme. "Aber...", setzte sie an und verstummte sofort wieder. "Aber tu mir bitte nicht weh...", bettelte sie mich an. "Gute Entscheidung.", kommentierte ich ihre Aussage nur und zog sie sanfter als normalerweise mit mir ins Nebenzimmer zum Bett. "Du hast nach Shay's Geburt wieder angefangen die Medikamente zu nehmen, oder?", fragte ich sicherheitshalber nach. Sie nickte nur stumm. Ich hatte mich schon lange darauf gefreut, mit ihr wieder zu schlafen und jetzt würde es um einiges angenehmer werden, wenn sie sich nicht wehrte. Obwohl mir beides recht wäre, wenn ich ehrlich bin bevorzugte ich es sogar, wenn sie sich dabei wehrte, aber ich würde es trotzdem genießen. Ich drückte sie vorsichtig auf's Bett, da ihre Rippen immer noch weh tun mussten, und beugte mich lustvoll über sie. Ich zog sie langsam aus und fuhr dabei die Konturen ihres immer noch schmalen Körpers nach. Man sah ihr nicht im Ansatz an, dass sie schon ein Kind zur Welt gebracht hatte. Sie sah ziemlich abgemagert aus, wenn ich genauer hinsah. "Du solltest mehr essen.", gab ich nachdenklich von mir und realisierte erst im Nachhinein, was ich da gesagt hatte und vorallem, dass ich es laut ausgesprochen hatte. Ich begann, bedächtig ihren Hals zu küssen und arbeitete mich Stück für Stück weiter nach unten. Sie hatte Angst, das konnte ich deutlich spüren. Ich wusste, dass sie mittlerweile schon oft Sex hatte, aber sie war mit Dexter verheiratet, sie ging ihm also Indirekt fremd. Der Gedanke daran belustigte mich.

Lillian's Sicht

Ich zitterte am ganzen Körper, ich hatte Angst, fühlte mich mal wieder wie damals. So fühlte ich mich schon die ganze Zeit, die ich hier verbracht hatte. Ich fühlte mich machtlos und ihm völlig ausgeliefert. Aber ich verfolgte nach wie vor meinen Plan. Ich würde mit Tricks hier so schnell wieder rauskommen, dass er es gar nicht mitbekommen würde, wie ich ihn manipulierte. Die Frage war nur, ob er genau so nur mit mir spielte. Ich hoffte nicht, aber bei Jake war ich mir da nicht sicher. Er hatte mit mittlerweile meine Unterhose ausgezogen und sich selbst auch. Ich atmete zitternd aus und ein, versuchte mich zu beruhigen. Ich würde das so schnell nie wieder tun, beschloss ich bevor er eindrang. Zugegebener Maßen, es tat kaum weh, was daran liegen könnte, dass ich mittlerweile ein KInd geboren hatte und unter anderem schon öfter Sex mit Dexter hatte. Er bewegte sich langsam, gleichmäßig und küsste mich immer wieder. Ich spielte einfach mit, hielt meine Tränen zurück, denn ich wusste, dass ich Dexter gerade, wenn auch eher ungewollt, fremdging. Es dauerte nicht wirklich lange bis er fertig war und sich wieder anzog. Ich tat es ihm gleich, blieb aber auf dem Bett sitzen, da ich nach diesem Akt noch größere Schmerzen in meiner Rippengegend verspürte. "Hey Süße, ich hab da 'ne kleine Überraschung für.", schmunzelte er mich an. Ich konnte das Böse in seinen Augen aufblitzen sehen und befürchtete das Schlimmste. 

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Also meine Lieben, hiermit sage ich dann zum zweiten Mal heute 'Hallo'xD. Ich hoffe ihr habt das Wochenende besser überlebt als ich^^' (kleiner Tipp am Rande, trinkt niemals, wirklich niemals, Bier, Likör und Schnaps durcheinander, spätestens zwei Tage später geht's euch richtig dreckig(Aber ihr habt dann echt viele PfandflaschenxD). Und Tipp nummer 2 für alle unter euch, die älter als 16 sind: Gullisaufen macht Spaß, googelt es einfach mal^^).  So damit wünsche ich euch einen schönen Start in die neue Woche, und ja ähm konstruktive Kritik, Meinungen und so'n Zeugs einfach in die Kommis!<3

Danke übrigens an alle, die auch den ersten Teil gelesen haben. Wir haben die 90k überschritten und ich feier euch als Community dafür so sehr! Danke für eure Unterstützung, Verständnis, Ideen und auch alle lieben und süßen Kommentare, über die freue ich mich immer am meisten! Lots of love to you all! DANKE!!!

Lilium - Es fängt Alles erst anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt