Heey,
ich hoffe euch gefällt das Kapitel, auch wenn es nicht so gut ist und ein bisschen Drama. Aber das muss jetzt sein. Wenn jetzt alles Friede, Freude, Eierkuchen wäre, hätte ich ja nichts mehr worüber ich schreiben könnte.
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Love,
xx Ann
Louis Pov.
Erschöpft! Ich war erschöpft. Die endlosen Diskussionen mit dem Managment zerrten an meinen ohnehin schon strapazierten Nerven. Langsam wurde es mir alles zu viel. Ree, die Streitereien mit dem Managment und die vielen Proben für die Tour. Mal ganz abgesehen davon, dass diese auch bald weitergehen würde. Ich sank auf meinem Bett zusammen. Ich war kaputt und müde. Ich hatte es nicht geschafft noch zu Ree zu fahren. Und, wenn ich ehrlich war, wurde es mir zu viel. Ihre Krankheit machte mich fertig. So wie sie es prophezeit hatte. Aber ich Idiot hatte ja nicht hören wollen. Ich hätte nie gedacht, dass es so wehtun würde.
Ich kauerte mich auf meinem Bett zusammen und spürte Tränen auf meinen Wangen. Sie wollten einfach nicht aufhören zu laufen. Irgendwann schlief ich ein. Aber es war kein schöner Schlaf. Es war katastrophal. Ich hatte Albträume über Albträume und es wurde nicht besser.
Die nächsten Wochen wurde es auch nicht besser. Ree ging es mal besser, mal schlechter und irgendwie vermisste ich die Leichtheit, die ich mit El gehabt hatte. Das Managment hatte beschlossen, dass sie weiterhin meine Freundin spielen würde. Ich hatte das von Anfang an für keine gute Idee gehalten, aber konnte mich nicht durchsetzten. Simon hatte mir später gesagt, dass er auch nicht begeistert davon wäre. Aber ihm waren die Hände gebunden. Solche Entscheidungen durfte er nicht alleine fällen. Und diesmal wurde er überstimmt.
Heute war einer dieser Tage an denen auch alles schief ging. Ich zoffte mich zum ersten Mal mit Ree, weil ich in den letzten Tagen nicht da gewesen war. Das hatte den Grund, dass ich mich mit Eleanor zeigen musste. Da konnte ich nicht im Krankenhaus ein und aus gehen. Aber dafür hatte sie ja kein Verständnis. Und dann war etwas passiert, was niemals hätte passieren dürfen. El und ich gingen auf eine Party, gemeinsam mit den Jungs und wir hatten ziemlich viel Spaß und ziemlich viel intus.
Irgendwann passierte es. Wir waren beide zu bis obenhin. Im einen Moment tanzten wir noch eng zusammen und im nächsten lagen wir uns knutschend in den Armen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. " Baby!", stöhnte El leise. Gemeinsam verließen wir den Club und gingen zu mir nach Hause. Wir waren kaum drinnen, da führten wir das weiter, was wir im Club bereits angefangen hatten. Ich küsste Eleanor immer verlangender. Und schließlich kam es, wie es kommen musste. Wir schliefen miteinander.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, brummte mein Schädel ordentlich. Im ersten Moment konnte ich noch nichts wahrnehmen, aber dann spürte ich eine leichte Bewegung neben mir. Ich drehte meinen Kopf und erschrak. El war neben mir. Nackt! Ich warf einen schnellen Blick unter die Bettdecke. Scheiße! Scheiße, scheiße, scheiße! (AN: Sry für die Kraftausdrücke :D) Wenn Ree das erfährt, dann wäre ich tot. Sie war ohnehin schon nicht begeistert von der Sache mit der Fakefreundin gewesen, aber das hier würde das Fass zum überlaufen bringen.
Hastig schlüpfte ich in meine Klamotten, schrieb Eleanor einen Zettel und verließ das Haus. Auf schnellstem Wege machte ich mich auf ins Krankenhaus. Ich rannte bis zu ihrer Zimmertür. Von drinnen kam ein leises Schluchzen. Ree!
Ree Pov.
Ich weinte. Und wie ich weinte. Ich wusste alles. Von Louis, Eleanor und dem Kuss. Fotographen waren ihnen gefolgt und hatten sogar Fotos von drinnen gemacht. Und diese waren natürlich auch durchs Internet gegangen. " Er ist so ein Arschloch, Idiot, Pisser, was weiß ich noch alles!" Perrie versuchte mich zu beruhigen. " Ree, das weißt du doch noch gar nicht!" " Doch!"
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A Year, a few months or just a week?
FanfictionRebecca weiß das sie sterben wird. Immerhin leidet sie seit ihrem 2.Lebensjahr an Leukämie. Die Frage ist nur: wann? Ausgerechnet jetzt verletzt sich Perrie Edwards. Mitglied von Little Mix. Denn durch sie, lernt Ree IHN kennen. Den Menschen, der ih...