21.Kapitel

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Hello meine sweet Sunnys!

Dieses Kapitel hat mich irgendwie ernorm viel Zeit gekostet und ich finde es verdammt schlecht und nichtssagend. Aber egal.

Ich bin grade seeeehr happy, weil Gladbach seit grade 2:0 gegen Dortmund führt *-* #BorussiaMönchengladbachForver

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem irgendwie und eigentlich ist es auch nur ein Übergangskapitel (;

Gewidmet @Leajuka weil du immer so süße Kommis schreibst ^-^

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Love,

xx Ann

Louis Pov

Ich war sprachlos.

Sie lebte ...

Sie lebte!

SIE LEBTE!!!

Ich konnte es nicht wirklich glauben. Meine Hand krallte sich in Joshs Arm. Der zuckte kurz zusammen, ließ es aber zu. Freudentränen rannen über seine Wangen.

"K-kann ich zu ihr?", fragte er stotternd.

Max nickte leicht. Man sah ihm die Erleichterung deutlich an. Eine Last war von seinen Schultern gefallen.

Josh rappelte sich auf und verschwand. Jetzt setzte sich Max neben mich. Wir sagten beide nichts.

Stille

"Du liebst sie sehr, oder?"

"Ja, mehr als alles andere!"

Er nickte. Wir sahen uns nicht an. Beide starrten wir einfach nur die Wand an. Es herrschte ein erneutes Schweigen. Aber ein positives.

So saßen wir nebeneinander. Schweigend, aber trotzdem fühlten wir uns nicht unwohl.

Irgendwann kam Josh wieder. Seine Augen glänzten. Man sah die Tränenspuren auf seinem Gesicht, aber auch die Erleichterung, die sich darauf breit gemacht hatte.

"Louis, wenn du willst, kannst du jetzt zu ihr!" Er lächelte mich leicht an. Es war das erste lächeln, was ich seit Stunden gesehen hatte.

Hastig nickte ich. Ich rappelte mich auf und lief zu ihrem Zimmer. Aber kurz davor stoppte ich. Was wenn sie mich gar nicht sehen wollte? Wenn sie mich hasste? Ich hatte schließlich die Schuld an dem ganzen hier.

Mach dir nicht so ins Hemd Tomlinson! Du packst das! Und ja es ist wahrscheinlich, dass sie dich nie wiedersehen will, aber dann musst du es wenigstens probiert haben!

Ich drückte die Klinke herunter und öffnete die Tür. Ree lag in ihrem Bett und starrte die Wand an. Langsam trat ich näher an sie heran. Immernoch voller Angst, dass sie mich gleich wieder wegschicken würde. So würde ich es an ihrer Stelle jedenfalls tun.

"Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll, Louis! Ich glaube, du weißt, dass ich dir nicht verzeihen kann. Zumindest jetzt noch nicht.", ihre Stimme klang immer noch etwas wackelig, aber ihre Worte klangen trotzdem zu mir durch.

"Ich weiß, ich weiß.", war das einzige, was ich sagen konnte.

"Du warst hier. Du warst die ganze Zeit hier. Hast auf mich aufgepasst. Hast mir vorgesungen. Es stimmt, was man sagt. Man kriegt im Koma wirklich eine Menge mit!", sagte sie nachdenklich. Dann guckte sie mich an.

A Year, a few months or just a week?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt