26.Kapitel

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Hey ihr!

Sorry, dass die anderen Storys solange auf sich warten lassen ._. Aber das gute ist, dass ich ab nächste Woche Freitag endlich Ferien habe und da etwas weiterschreiben kann *-*

Ich hab gestern meine letzte Klausur für dieses Halbjahr geschrieben, aber muss mich jetzt um meine Facharbeit kümmern, die so viel zählt, wie eine Klausur, da sie eine ersetzt. Das wäre bei mir also mein LK und deshalb kann ich nicht viel updaten!

Tut mir wirklich Leid!

Und noch 2/3 Kapitel, dann ist das hier auch zu Ende :/

Und hasst mich bitte nicht zu sehr :(

Ich liebe euch alle!

Bitte kommentiert & votet ♡

Love,

Xx Ann ♥

Louis Pov.

Tief in der Nacht wurde ich von einem seltsamen Geräusch wach. Ein Rasseln oder zumindest etwas ähnliches.

Ich drehte mich um und sah Ree keuchend und hustend auf ihrem Bett. Von ihr kam das seltsame Rasseln, welches mich geweckt hatte.

Ich stand auf und eilte zu ihr rüber. Ihr kränklicher Körper wurde von einem erneuten Hustenanfall geschüttelt.

"Schatz?", fragte ich besorgt.

Sie konnte mir nicht antworten, sondern sank nur etwas in sich zusammen. Ich legte mich neben sie und zog sie in meine Arme. Sie kuschelte sich etwas an mich. Keiner von uns sagte ein Wort.

Stille.

Man hörte alleine meinen Atem und ihre leicht unregelmäßigen und flachen Atemzüge. Schwach hob sie ihre Hand und strich über meine Brust. Eine Träne rollte meine Wange hinunter.

"Vergiss mich nicht." Ihre leise Stimme war kaum zu verstehen.

Ich sah zu ihr. "Niemals."

"Ich will nicht sterben. Ich will nicht. Ich hab Angst, dass du mich vergisst." Ich merkte, wie ihre Atmung noch unregelmäßiger wurde und ihre Brust sich immer schneller hob und wieder senkte.

"Das werde ich nicht, das verspreche ich dir!"

"Und wenn doch ... ?"

"Nein! Niemals!" Entschlossen sagte ich diese Worte. Und ich meinte es Ernst. Ich würde sie niemals vergessen. Sie war für immer in meinem Herzen.

"Singst du was für mich?" Schwach drang ihre einst so starke Stimme, kraftlos zu mir rüber.

Ich nickte:" Ich liebe dich!"

Sie hustete, ein schreckliches Geräusch. Ich presste sie so eng an mich, wie es nur ging.

"Ich dich auch!"

Ich sang Open Arms für sie. Ich wusste nicht, ob sie es kannte. Aber es brachte meine Gefühle gerade einfach am besten zum Ausdruck.

Lying beside you,here in the dark

Feeling your heartbeat with mine

Softly you whisper, you’re so sincere

How could our love be so blind

We sailed on together

We drifted apart

And here you are, by my side

So now I come to you with open arms

Nothing to hide, believe what I say

So here I am, with open arms

Hoping you’ll see whatyour love means to me

Open arms

Living without you, living alone

This empty house seems so cold

Wanting to hold you

Wanting you near

How much I wanted you home

Now that you’ve comeback

Turned night into day

I need you to stay

So now I come to you with open arms

Nothing to hide, believe what I say

So here I am, with open arms

Hoping you’ll see what your love means to me

Open arms,woah.

Hoping you'll see what your love means to me

Open arms

Sie war in einen leichten Schlaf gefallen. Auch wenn ihre Atmung noch immer leicht unregelmäßig ging, so war dennoch ihre Ruhe wieder da.

Ich strich ihr über das kurze, lockige Haar. Ich wusste nicht warum sie noch Haare hat, aber selbst mit Glatze würde ich sie lieben. Das wusste ich.

Ihre Stirn war heiß und feucht. Schon seit Tagen stieg das Fieber immer mal wieder an, nur um dann wieder runterzugehen.

Ich spürte einen Stich in meinem Herzen, als ich bemerkte, wie sich etwas neben mir nicht mehr regte.

Kein Atem mehr, kein Heben und senken der Brust. Nichts mehr.

Dies war die Nacht in der Ree starb ...

A Year, a few months or just a week?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt