《 Der Traum und die Realität 》- Melina Sophie FF

¤ Endlich frei, doch leider ohne Baby ¤

... Es war der Chef von diesem Puff und er sah wütend aus. "Wir müssen hier weg!" Er klebte mir den Mund wieder zu und machte meine Fesseln ab. Er warf mich über seine Schulter und rannte mit mir raus, draußen angekommen wollte er mich in sein Auto laden, doch ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und rammte ihm meinen Ellbogen in den hinter Kopf. Er Viel mit mir um und mit letzter kraft stand ich auf und rannte aus dem Hinterhof auf die Straße. Als ich mich nochmal umdrehte sah ich Wie er eine Waffe auf mich hielt, erschöpft viel ich auf den Boden und ich machte meine Augen zu, als ich einen Schuss hörte, dachte ich alles wäre vorbei, doch als ich meine Augen wieder öffnete sah ich Wie der Mann um fiel. Ich drehte mich um und da standen ganz viele Polizisten und einer hielt die Waffe in die Richtung des Mannes. Ich war so erleichtert, ich stand auf und wollte zu den Polizisten hingehen, doch plötzlich viel ich um und wurde bewusstlos...

Als ich meine Augen wieder öffnete, lag ich in einem Krankenhaus und mein Bauch fühlte sich ganz komisch an. Wenige Minuten später kam ein Artzt in den Raum. "Hallo Frau Schiller, wie geht es ihnen?" "Geht so..." "Es tut mir sehr leid, aber ich muss Ihnen mitteilen das sie leider ihr Baby verloren haben...." "Nein..." "Es tut mir sehr leid..." Der Artzt verließ das Zimmer und ich brach in Tränen aus... ich legte meine Hände auf meinen Bauch, der leider wieder ganz normal war, da sie mein Baby schon rausgenommen hatten...

Etwas später hörte ich jemanden auf dem Gang rennen, und er betrat mein Zimmer. Es war Melina die total aufgelöst in meine Arme rannte. "Oh Gott Isabel! Ich dachte du werst tot! Ich habe dich so vermisst!" "Ich habe dich auch vermisst!" Lange umarmten wir uns und etwas später kamen auch Andre, Regina, Sara und Cengiz. "Leute!" Alle aufeinmal umarmten mich und sie waren total glücklich mich wieder zu sehen. "Wo ist Jan?" "Der muss erstmal seinen Rausch ausschlafen, er hat ein bischen zu viel getrunken." "Süße was ist eigentlich passiert?" Ich erzählte ihnen alles und auch das ich mein Baby verloren hatte. "Nein süße das ist nicht dein ernst oder?" "Doch..." Wieder fing ich an zu weinen und Melina nahm mich in den Arm.

Nachdem die anderen, außer Melina, wieder gegangen waren, legte Melina sich zu mir und nahm mich in den Arm. "Wir werden das zusammen durchstehen, ok?" "Ja... ich bin so froh dich zu haben!" "Und ich Freu mich nochmehr dich zu haben." Melina küsste mich und ich fühlte mich wieder wohl und geborgen. Als wir uns immer noch in den Armen lagen betrat eine weitere Person den Raum. ...