¤ Fast Vergewaltigt ¤

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Als ich um 19 Uhr am Dom ankam sah ich ihn schon da stehen. Ich ging zu ihm hin und winkte. "Hey Ju!" "Hi Isabel ich Freu mich das du gekommen bist!" Bis tief in die Nacht hinein spazierten wir durch Köln und wir redeten über alles mögliche. Als ich auf die Uhr schaute war es schon 2 Uhr morgens. "Sorry aber ich muss gehen es ist schon so spät." "Komm doch noch mit zu mir!" "Aber was ist mit Joon und vince?" "Die sind garnicht da!" Nach ein paar Minuten Diskussion ließ ich mich überreden und wir gingen zu ihm. Direkt als wir die Wohnung betraten hatte ich schon ein sehr unangenehmes Gefühl im Bauch und es ging auch nicht weg. Nachdem er mir die Wohnung gezeigt hatte gingen wir in sein Zimmer und ich fragte ob ich mich auf sein Bett setzten durfte. "Ja klar setzt dich." Er setzte sich zu mir und fasste meinen Oberschenkel an. Das unangenehme Gefühl in meinem Bauch wurde immer stärker, aber ich versuchte es zu ignorieren, weil ich es auch schön fand. Nachdem er mir kurz in die Augen sah küsste er mich, und ich wollte es genießen, aber da War wieder dieses Gefühl was mir sagte das es falsch ist, gerade als er sich auf mich legen wollte drückte ich ihn weg. "Ich kann das nicht!" "Warum das ist doch schön!" Wieder küsste er mich, doch dann war es zu viel ich schuppste ihn weg und lief aus der Wohnung. Erst unten an der Haustür bemerkte ich das ich mein Handy liegen gelassen hatten, aber ich konnte nicht zurück.... obwohl ich musste! Gerade an seiner Wohnungstür angekommen wollte ich klingeln, doch plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel um....

Als ich meine Augen wieder öffnete befand ich mich wieder in Ju's Bett, doch ich lag nicht einfach da....Nein  ich war gefesselt. Ich könnte mich nicht befreien! Als Ju zur Tür reinkam hatte ich angst, sehr große Angst. Er konnte Alles mit mir machen, alles was er wollte. Ohne drüber nachzudenken fing ich an laut, so laut ich konnte Hilfe zu Schrein, nach 2 mal war Schluss er nahm Klebeband und klebte mir den Mund zu. "Du gehörst mir!" Mir kamen die Tränen, weil ich genau wusste was er vor hat. Er ging für kurze Zeit aus dem Raum, doch es dauerte nicht lange da kam er wieder zurück mit einer Schere in der Hand. Er kam auf mich zu und zerschnit mein Oberteil. Er fasste mich an und ich konnte nichts dagegen tun! Gerade als er mir meine Hose ausziehen wollte, hörte man nur noch einen Lauten knall und jemand rief : "Hier ist die Polizei!" Ich war so glücklich das zu hören, doch im nächsten Moment überschüttete es mich wieder mit angst. Ju hielt mir die Schere an den Hals und er drote mich umzubringen. Aus Angst schloss ich meine Augen. Ich hörte nur noch auf die stimmen, die Polizei und ju schrien sich an und plötzlich hörte ich nur wie Ju vor Schmerzen aufschrie und zu Boden viel. Als ich meine Augen öffnete sah ich das einer der Polizisten Pfefferspräh benutzt hatte. Als die Polizisten mich aus meiner Lage befreiten kam Ju's Nachbar in die Wohnung. Er war der der die Polizei gerufen hat, nur wegen ihm wurde ich gerettet. Kurze Zeit später kam auch noch ein Krankenwagen der mich ins Krankenhaus fur. Nachdem ich die Nacht ganz alleine dort verbrachte, kam am nächsten morgen jemand zu Besuch. ....

《 Der Traum und die Realität 》- Melina Sophie FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt