《 Der Traum und die Realität 》- Melina Sophie FF

¤ Das Treffen mit Liam ¤

... sie war von Liam und er schrieb : "Hey Isabel, können wir uns nochmal sehen, alleine?" Soll ich? Ne ich sollte nicht zu ihm gehen... obwohl ich könnte ihm sagen das ich nichts von ihm will, auch wenn es anders ist... also schrieb ich zurück : "Ja wo denn?" "Bei mir zuhause. Komm jetzt einfach vorbei. Ich warte." "Ok bis gleich." Damit Melina nichts mitbekam sagte ich ihr einfach das ich zu Yasmin gehen würde. Ich machte mich auf den Weg und als ich bei ihm ankam fing mein Herz an total zu klopfen. Ich war so unsicher ob ich klingeln sollte, doch ich tat es. Als er mir die Tür öffnete Lächelte er mich an und ich lächelte zurück. Er bat mich rein und zuführt mich in sein Wohnzimmer. Ich setzte mich hin und er setzte sich neben mich. "Warum sollte ich zu dir kommen?" Er schaute mir ganz tief in die Augen und nahm meine Hand. "Ich wollte dich nochmal sehen um dir zu sagen das ich dich liebe, ich wusste schon immer, seit dem ich dich das erste mal auf einem Foto gesehen habe, das wenn ich dich kennen lerne mich sofort in dich verlieben werde. Und so ist geschehen, mit dem ersten Blick in deine Wundervollen Augen wusste ich das du meine Traum Frau bist." Langsam kam er mir näher und küsste mich. Dieser Kuss war noch viel intensiver wie der erste, denn jetzt wusste ich, ich fühlte genauso wie er, ich liebe ihn. Lange küssten wir uns bis er mit seiner Hand unter mein Tshirt ging und mir den BH aufmachte. Er zog mir dann das Tshirt samt BH aus und berührte meine Brüste. Es fühlte sich so schön an, jede seiner Berührung löste ein kribbeln auf meiner Haut aus. Und als er seinen Pulli auszog, fand ich ihn noch hundert mal heißer, er hatte ein Sixpack, das ich natürlich gleich berühren musste. Langsam legten wir uns hin und er öffnete den Knopf meiner Jeans und steckte seine Hand in meine Hose. Es war so ein starkes Gefühl, es musste einfach aus mir raus, ich fing an laut zu stöhnen. Weil er bemerkte das es mir gefiel zog er erst mir meine Hose runter und dann seine eigene. Es war soweit, er drung in mich ein. Das Gefühl das ich in diesem Moment fühlte war so stark wie nie zuvor. Nach und nach stöhnte wir immer lauter, bis er ihn wieder aus mir raus nahm und wir uns nur noch küssten. Es war so schön einfach in seinen Armen zu liegen und ihn an und in mir zu spüren. Irgendwann schlief ich noch in seinem Arm ein und als ich wieder auf wachte schaute ich direkt in seine Wundervollen grünen Augen. ...