Prolog

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"Kim. Kim. Wach auf. Wir sind da." ertönte die dampfte Stimme von Chris, meinem bruder. Naja Halbbruder. Mein Vater war vor meiner Mutter schon mal verheiratet und da kam hält der kleine Chris zur welt. Aber dennoch ist und bleint er mein Bruder und uns wird nichts trennen können.

"Mmmpff." gab ich von mir und blinzelte leicht. Die Sonne strahlte direkt in mein Gesicht. Arrrg. Es blendet und brennt in den Augen. Genervt lasse ich meine Augen wieder zufallen in der Hoffnung, dass ich einfach weiter schlafen kann. Ich hatte eh kein Lust umzuziehen, was wir eigentlich nur wegen meinem Vater machten. Er hatte hier einen besseren job gefunden und da er eh weg von zuhause wollte wegen meiner Mutter, hatte er schon zwei Gründe umzuziehen. Meine Mom starb vor fast drei Jahren an einem Autounfall. Ich vermisse sie immernoch, aber habe mich damit abgefunden. Sie wird nicht mehr wieder kommen und das hab ich akzeptiert. Es macht mich zwar traurig, ich war auch sehr lange sehr traurig, aber mir wurde bewusst, dass das leben weiter geht und ich nicht ewig nach heilen kann und mein leben vorbeiziehen lassen kann.

"Echt jetzt." riss mein Bruder mich aus meinen Gedanken meinen Gedanken. Ich ignorierte es. Zwei arme hoben mich hoch. Zufrieden schmiegte mich an Chris' Brust und öffnete meine Augen um unser neues Haus betrachten zu können. Wow. Es war normal groß, aber schick und modern. Der vokrgarten bestand großteils aus einer Wiese und aus einem großen alten Apfelbaum mit einer Bank darunter. Allen in allem sah es perket für uns aus. Chris öffnete die tur und wir betraten das Haus. Innen war es modeln und gemütlich eingerichtet. Im Wohnzimmer war eine große schiebetür, welche zu einer großen werander in einen großen Garten führte. Hinter dem Garten war ein großer dichter Wald. Perfekt zum trainieren.

"Hallo Liebling. Na wie Gefälls dir?" Überrascht mein Vater mich. Er versuchte alles um uns beide glücklich zu machen, besonders mach Mutters Tod, hatte ich sie sehr gebraucht, aber leider ar sie nicht da und das versucht alles um für mich da zu sein und mir zu helfen. Auch wenn es nicht immer half, war ich mehr als dankbar. Dad und Chris unterstützten mic immer und waren für mich da.

Ich nickte zustimmend und umarmte ihn dankend. Er erwiderte und drückte mich nahe an sich.

"Familienkuscheln." schrie Chris und rannte lachend auf und zu. Er drückte mich sehr nahe an sich ran und quetschte mir die Luft halb ab.

"Chris. Luft." krächste ich. Lachend lösten sie sich von mir.

"Ich geh dann mal in mein Zimmer und packe alles aus. Bestellen wir nachher Pizza?" sagte ich und ging Richtung Treppe. Oben angekommen hörte ich von unten ein lautes 'ja' rufen.

Mein Zimmer war der Hammer. Es war groß mit Balkon Richtung Wald. Es war modern eingerichtet und schlicht in schwarz, weis, grau und leichten lilanen Akzenten gehalten. Außerdem hatte es noch ein eigenes Bad. Mit einem friedlichen seufzer ließ ich mich aufs Bett fallen. Ich fühlte mich jetzt schon wohl. Endlich war ich angekommen. Hier war ich zuhause.

Alphas MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt