32

38.8K 1.3K 96
                                    

Kims Pov

Seid gestern lag ich hier im Bett. Ich stand nicht auf, wenn dann nur um auf klo zu gehen, redete mit keinem und aß fast nichts. Derek brachte mir immer und immer wieder etwas zu essen. Derek wollte immer und immer wieder mit mir reden oder versuchte es zu mindest. Aber ich blockte ab. Ich hatte so riesige angst, dass Ryder jeden Moment auftauchen würde und mir Derek wegreißen könnte.

Ich lag einfach nur da. Meine Gedanken waren entweder ganz leer oder mit Angst gefüllt. Mein Körper schmerzte vom ganzen liegen. Mein Blick war immer geradeaus gerichtet. Immer auf diese weiße decke. Das Licht brannte höllisch in meinen Augen. Wieso, wusste ich nicht. Ich fühlte mich so leer bei dem Gedanken, dass Ryder mir Derek weg reißen würde. Aber ich hatte einfach keine Chance gegen Ryder. Egal ob alleine oder mi Derek. Ryders Rudel war einfach zu groß. Ich konnte einfach nicht riskieren, dass meinen Freunden oder Derek etwas passiert.

Die Tür ging auf, aber mein Blick war immernoch auf die decke gerichtet. Die Matratze ging nach unten, aber mein Blick war immernoch auf die decke gerichtet. Dereks Geruch stieg mir in die Nase. Er Schlag seine arme um mich. Ich wollte aber konnte nicht meinen Blick von der decke wegreisen und ihn ansehen.

"Bitte. Rede mit mir." flüsterte er traurig. Mir rollte nach länger Zeit wieder eine heiße Träne meine Wange herunter. Ich wollte ihm alles erzählen, aber ich durfte einfach nicht und ich könnte auch nicht. Er würde sich in Gefahr begeben und das durfte ich einfach nicht riskieren. Er würde Ryder etwas tun, aber er hätte keine Chance gegen ihn. Niemand hätte eine Chance gegen Ryder.
"Derek." brachte ich kraztend hervor. Ich schaute in seine sonst so strahlenden Augen, die mich traurig ansahen. "Ich kann nicht. Bitte. Bald wirst du es vielleicht verstehen." sagte ich leise mit zittrige Stimme in der Hoffnung, er würde mir Zeit geben. Er würde es nie verstehen, aber dennoch sollte er irgendwann die Wahrheit wissen. Und zwar die ganze Wahrheit. Meine Geschichte. Von Anfang an als ich ihn zum ersten mal sah. Alles. Nicht mehr und nicht weniger.

"Alle Zeit der Welt. Nur bitte ignorier mich nicht mehr und es wieder." sagte er leise und gab mir einen Kuss ajuf die Stirn. Ich nickte und kuschelte mich etwas an ihn. Seine Nähe tat so gut. Sein durfte umhüllte mich. Herlich.

Eine Weile blieben wird dort liegen, bis mein mähen knurrt. Ich sollte mal wieder etwas essen und duschen sollte ich auch wieder.

"Ich mach dir etwas zu essen." sagte er liebevoll, gab mit noch einen Kuss und stand auf. Er wollte grade aus de Zimmer gehen, als ich sagte

"Ich komme gleich nach, aber vorher sollte ich duschen gehen." er nickte und lächelte !mich aufmunternd an.

Auf gehts. Ich schnappte mir meine Sachen, die Chris vkorbei gebracht hatte, und verschwand ins Bad. Chris machte sich riesen sorgen um mich, ebenso wie dad. Aber nicht mal mit chris wollte ich reden. Ich wollte mit keinem reden. Ich strreifte meine Klamotten von mir und betrachtete meinen Körper im Spiegel. Meine Haut war blass. Mein Körper abgemagert. Alles zerte am meiner kraft. Die letzten Wochen nagten so sehr an meiner kraft. Hätte ich Derek weiterhin nicht akzeptiert, würde ich innerlich schon gänzlich Tod sein. Dann würde ich nicht mal mehr Äußerlich stark wirken.

Ich stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Das warme Wasser prasselte auf meinen Körper. Ich schloss meine augen. Langsam entspannte ich mich und genoss die Wärme auf meinem Körper. Etwas leben stieg wieder in mich und belebte meine Fasern wieder. Der Nebel des Wasser umhüllte meinen Körper. Alles war ruhig und entspannend.

Nach einiger Zeit machte ich das Wasser wurde aus und stieg aus der Dusche. Ich trocknete mich ab und zog mir eine Unterhose und einen sportbh an. Darüber eine shorte und ein Top. Endlich fühlte ich mich nicht mehr so dreckig, sondern frisch und wieder wohl. Naja nicht wirklich wohl, eher wohler als vorher. Wen auch nur wenig. Ich trocknete meine Haare etwas und machte sie zu einem Zopf.

Leise schlich ich durchs Haus in die Küche. Derek wartete schon auf mich mit einer Schüssel mit Joghurt und Früchten. Ich liebe dieses essen.

"Danke." sagte ich und lächelte ihn leicht an. Es ging leichter als ich dachte mit de lächeln. Er lächelte mich ebenfalls an. Ich ging auf ihn zu und stellte mich auf Zehenspitzen um ihm einen kurzen Kuss auf die Wange zu geben. Als ich mich wieder hinstellen wollte, hatte er andere Pläne und nahm mich in den Arm. Ich genoss seine Wärme und gab mich der Umarmung hin. Ich erwiderte sie sogar. So wohl wie bei ihm fühlte ich mich nirgneds sonst. Er hatte einfach diese Wirkung auf mich, wie kein anderer. Nicht mal Chris ließ mich mich so wohl fühlen.

Zusammen gingen wir uns Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa. Beziehungsweise er setzte sich und ich mih auf seinen schoss. Er schien kurz verwirrt zu sein, da ich zum erste mal freiwillig auf seinem schoss saß. Aber ich brauchte seine nähe einfach. Jetzt und in Zukunft. Ich wollte einfach jede bleibende Sekunde bei ihm sein. Immerhin wusste ich nicht, wie lange er mir noch bleiben würde. Niemals würde ich das wissen.

"Kim?" fragte er nach ein paar Minuten der stille.

"Mmm?"

"Gleich wollten Cole und die andern trainieren und da ich Lage nicht mehr trainiert hab, wollte ich auch wieder mit. Wäre das okay? Du kannst auch mitkommen, wenn du willst. Sonst wären hier auch Leute oder du kannst Chris herholen, wenn du nicht alleine den willst." er ist so niedlich wenn er sich sorgen macht. Er ist einfach perfekt.

"Ich komm mit, wenns wirklich okay ist." sagte ich leise. Ich wollte kein Anhängsel sein oder das dritte rad.

"Nein, alles gut." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Strin. Seine weichen Lippen. Oh mein Gott. Jedesmal rauben sie mir den verstand. Jedes einzelne mal. Ich wollte sie jedes mal einfach nur küssen. Aber er würde mich niemals küssen, so wies mir ging. Deshalb ergriff ich die Initiative und drückte ihm aus seine Lippen meine.

Diese Gefühle brachten meinen Körper zum schweben. Wie ein Befehl fuhren meine Hände zu seinem Nacken und zogen ihn weiter zu mir. Er erwiderte unseren Kuss und strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Ich wollte ihn etwas quälen und öffnete meinen Mund nicht, was ihm nicht gefiel, denn er grummelte leicht. Seine Hände fuhren über meinem rücken zu meiner Hüfte zu meinem po. Er kniff leicht in den po, sodass ich aufqickte und er die gelengheit nutzte um seine Zunge in meinen Mund zu fahren. Wir vertieften uns immer weiter in den Kuss hinein. Er löste sich von mir. Ruckartig öffnete ich meine Augen und schaute ihn leicht benebelt fragend an. Er grinste mich frech an und fing an feuchte Küsse an meinem Hals zu verteilen. Oh Gott. Es brachte mich um den verstand. Wie ein Befehl glitten meine Hände zu seinen Haaren und zogen leicht daran, wodurch er leise aufknurrte. Er küsste meinen Hals weitere. Ein stöhnen entkam meiner Kehle und brachte ihn zum grinsen.

"Ich liebe es, wie du auf alle meine Berührungen reagierst." hauchte er zwischen den Küssen. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und zog ihn wieder zu meinem Mund hoch, um wieder meine Lippen auf seinen zu platzieren.

Alphas MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt