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Dereks Pov

Seit tagen suchten wir sie ohne Erfolg. Nirgends war sie. Sie war wie vom Erdboden verschluckt. Die dritte Nacht ohne sie begann. Es machte mich fertig. Ich wurde schon ganz verrückt. Ich machte mir solche sorgen, dass ich innerlich jede minute ein Stück mehr zerbrach. Ich wollte entweder mit ihr leben oder gar nicht leben.

Eine Truppe kam grade wieder am Haus an. Freut Truppen suchten sie zu jeder Tageszeit. Und wieder ohne Erfolg. Ich schrie wieder vor Wut auf. Cole und Hunter machten sich große sorgen um mich und versuchten mich abzulenken, aber ich konnte nur an sie denken. Ich hatte das Gefühl, sie bräuchte mich. Ihr musste etwas zugestozen sein. Chris half wo er nur konnte, aber immnoch wollte er mir nicht sagen, wieso sie mich nicht akzeptierte.

Alles machte mich einfach nur fertig. Ich wollte nur ihren lieblichen duft riechen. Ich wollte sie wieder in meinem armen halten. Ich wollte ihren Duft inerlieren. Ich wollte sie markieren um allen zu zeigen, welches Glück ich doch hatte. Niemand außer mir sollte sie beruhigen dürfen. Jeder sollte sie ansehen und mich beneiden. Ich wollte stolz mit ihr durch die Gegend gehen um allen zu zeigen, dass sie vergeben ist. Ich wollte nur sie.

Ich ging in den Garten. Frische Luft tat mir etwas gut. Ich schloss genießen die Augen und atmete tief ein. Es roch nach waldrosen, Vanille und Himbeeren. Kim. Sie lebt. Oh Gott. Ich musste zu ihr. Ich rannte los ohne mich zu verwandeln. Ich dachte nicht daran. Ich hört Cole und Hunter hinter mir. Aber das war mir egal. Ich hatte sie endlich gefunden. Es war ihr Geruch. Hier irgendwo ist sie. Ich reiche es und spühre es. Keine Angst mein Engel ich finde dich. Wenn ihr auch nur jemand ein haar gekrümmt hat, bring ich ihn um.

Neben einem Baumstamm lag etwas in Schlamm bedeckt. Ich rannte dort hin. Kim. Ihr nackter Körper war umhüllt von Blättern, Schlamm und co. Sie bewegte sich nicht. Panik kam in mir hoch.

"Kim?" sagte ich vorsichtig. Cole und Hunter tauchten auf.

"Lebt sie?" fragte Hunter vorsichtig. Ich fühlte ihren puls. Sie lebt. Gott sei dank. Aber sie ist ohnmächtig, asoeht sehr schwach aus und hilflos. Ich zog sofort mein Tshirt aus und zog es ihr an. Keiner durfte sie so sehen. Nur ich. Niemand sollte sie mit weniger sehen. Vorsichtig hob ich den fast leblosen Körper hoch. Sie wag fast nichts. Ihre Wangenknochen stachen stark hervor. Sie sah so angemaagert aus. Was ist nur passiert? Oh Gott. Wieso hab ich sie gehen lassen? Niewieder lass ich sie alleine. Nie wieder.

Vorsichtig trug ich sie Richtung Packhouse. Ihre Atmung wurde immer schwächer und flacher. Kaum etwas war noch zu hören. Scheiße. Panik kam wieder hoch. Ich brauche sie. Ich spannte mich panisch an.

"Kim?! Kim? Verlass mich nicht. Ich brauche dich. Bleib bei mir. Bitte." flüssterte ich ihr zu. Cole und Hunter versuchten erst gar nicht sie mir abzunehmen oder mir zu helfen, da ich sie sonst in Stücke reisen würde. Niemad wird sie jetzt anfassen, außer mir. So schnell gebe ich sie erstmal nicht mehr von mir.

Ihr Atmung wurde wieder normal. Ich beruhigte mich wieder etwas und entspannte mich auch. Am Packhouse waren schon einige Wölfe. Alle sahen mich mitleidig an, aber ich wollte kein Mitleid. Ich wollte, dass kim wach wurde. Ich trug sie in mein Zimmer und legte sie behutsam aufs bett. Der Äztin kam sofort und untersuchte sie.

"Derek. Sie hat fast garnichts gegessen in den letzte tagen und ist auch sehr mitgenommen. Durch Mangel an allem ist sie zusammenbrochen. Sie muss sich ausruhen und erstmals wieder zu Kräften kommen. Alles was sie braucht ist Zeit. Sie wird zwar wieder aufwachen, aber leider kann ich nicht sagen, wann sie wieder aufwachen wird." sagte sie und sah mich traurig an. Ich nickte als Zeichen das ich verstand uns sie das Zimmer verlassen sollte. Ich ging zu Kim und setzte mich daneben. Meine Hand legte auf ihre zwarte Wange.

"Alles wird gut, Liebling, alles wird gut. Du bist in Sicherheit. Ich bin für dich da." sagte ich sachte. Ich legte mich neben sie und staarte sie einfach nur an. Endlich konnte ich mich wieder entspannen. Seid sie weg war, konnte ich kein Auge zukriegen oder mich beruhigen. Die vorstellung, dass ihr was passiert war, brachte mich um den verstand. Aber jetzt war sie bei mir in Sicherheit. Hier wird ihr niemand etwas tun.

Friedlich schmiegte sie sich an mich. Ihr zierlicher Kopf lag auf meiner Brust. Ihre arme klagen auch auf meiner Brust. Ich legte meine arme um sie und zog sie vorsichtig zu mir. Ich hatte Angst sie würde zerbrechen, wenn ich sie sah. Sie war so zierlich und zerbrechlich. Niemals durfte man sie verletzen, denn sie war sehr sensible. Ich werde sie immer, egal was passiert, wie eine Königin, nein wie eine Göttin behandeln.

"Niemand wird dir weh tun. Ich verspreche es. Meine kleine Prinzessin." vorsichtig strich ich ihr über die Haare. Sie drückte sich näher an mich. Sie ist so wunderschön. Ihrer reine und zarte Haut. Ihr pinken vollen Lippen. Ihr eisblauen Augen. Ihr kurvige Figur. Die perfekt und sexy war. Alles ist einfach perfekt. Ich bin der glücklichste Wolf der Welt. Des Universums.

Ich drückte ihr vorsichtig und liebevoll meine rauen Lippen an die Stirn. Genießend schloss ich meine Augen. Mein ganzer Körper zitterte vor Glück. In meinem Magen für eine Achterbahn. Ich war tiefen entspannt wie noch nie zuvor. Bei ihr konnte ich frei sein. Wieso? Ich weiß es nicht. Jedes mal in ihrer Nähe fühlte ich mich frei. Als gäbe es keine sorgen. Als gäbe es nur uns und die Zeit würde still stehen.

Langsam schloss ich meine Augen. Meine Lippen ruhten immernoch auf ihrer Strin. Alles war so friedlich. Am liebsten sollte es immer so sein. Zufrieden und entspannt schlief ich ein...

Hey Leute♥♥
Danke, danke, danke für alle votes. Ich liebe euch über alles. Danke, danke, danke für alle Kommentare.♥♥♥ schreibt mir bitte weiter eure Meinung.

Ich freue mich jedes mal, wenn ich weiter schreibe und bin immernoch hoch motiviert. Ich hoffe euch gefällt mein neues Kapitel.

Leider ist es etwas Kurz geworden, aber ich hoffe, dass das nicht alt zu schlimm ist. Das nächste nach ich einfach etwas länger.

Eure _xnxa_♥♥♥

Alphas MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt