Nachdem er mich fast durch das komplette Haus getragen hatte, setzte er mich endlich in der Küche ab.
"Das hätte ich auch alleine gekonnt." sagte ich patzig und ging ein paar Meter von ihm weg. Er schmunzelte und ging zum Kühlschrank. Ich nutze die Zeit um mich umzusehen. Wi r waren nicht alleine. Chloé und Cole waren auch hier und grinsten mich an. Das grinsen heißt nichts gutes. Ganz und garnicht.
"Was ist los?" fragte ich unsicher und verwirrt. Sie grinsten noch breiter. Cole wackelte mit den Augenbraun und deutete auf Derek, der mit dem rücken zu uns stand. Dachten die etwa? Ich und Derek? Deren ernst. Okay, ich trug seine Kleidung, aber trotzdem. Wir hatten uns -leider- noch nicht mal geküsst. Mmm. Wie gern ich ihn doch küssen würde.
Jetzt kam auch noch Sina rein. Sie sah mich zuerst nicht. Was ist das hier? Ein freundetreff oder was? Haben die sich abgesprochen oder wieso sind die alle gleichzeitig hier. Fehlt nur noch Hunter. Und wehe der käme jetzt auch noch.
Ein lauter quitscher schreckte mich auf. Alle sahen wir geschickt zum Verursacher. Es war, Sina? Was hat die denn jetzt? Sie kam auf mich zu gestürmt und riss mei ne Haare von meiner halsbeuge. Was sucht die? Warte. Ihr ernst? Denkt sie etwa er hätte mich markiert? Ich schlug ihre Hände weg und sah sie wütend an. Sie schaute zu den andern und schüttelte damit dem Kopf. Jetzt verstand ich nichts mehr.
"Was ist hier los?" fragte ich verwirrt. Was haben die bloß? Zwei arme zogen mich an eine harte Brust. Derek. Hachh. Sein Geruch benebelte mich leicht.
"Naja wir dachten, er hätte dich...ähmm...naja....markiert." sagte sie. Okay. Ganz ruhig. Ich musste wieder auf unwissenden Menschen tun. Wie sehr ich es dich hasste, aber in diesem Fall hatte ich mal echt keine Ahnung. Ich wusste zwar so grob wie das ging, aber wofür es da war wusste ich nicht.
"Markieren?" fragte ich sie. Alle drei sahen mich verwirrt an.
"Erkläre ich dir gleich." gab ab Derek leise von sich ohne mich loszulassen. Hachh. Genießend atmete ich laut aus und nickte leicht.
"Was willst du essen?" fragte er mich.
"Was habt ihr da?" fragte ich zurück. Er leis mich leider los und drehte mich zum Kühlschrank. Er öffnete diesen, sodass ich mir etwas aussuchen konnte.
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Nachdem Frühstück setzten wir uns ins Wohnzimmer und entschlossen uns dazu Filme zu schauen. Am Anfang saßen wir neben einander, aber mittlerweile saß ich halb auf ihm mit meinem Kopf an seine Brust gelehnt. Mein enerr Arm lag an meiner Tallie, sein andere war um meinen Bauch geschlungen. Seine Atmung war gleichmäßig und ruhig. Er bewegte sich auch nicht, außer wenn ich mich bewegte. Ich glaube er schlief, aber nachsehen wollte ich nicht. Langsam wurden meine augenlidder Schwerer und ich schlief langsam ein....
Dereks Pov
Sie lag eng an mikr gekuschelt. Wie sie da lag, war einfach nur niedlich. Ihr Kopf lag friedlich auf meiner Brust und ihre eine Hand lag auf meiner und klammerte sich fest an diese. Ihre blauen Augen waren geschlossen. Ihre Brust hob und sank sich langsam und regelmäßig. Ihr Herzschlag war so friedlich und ruhig. Er beruhigte mich, sodass er mich jedesmal beruhigte. Ihr Mund war wie immer niedlich leicht geöffnet. Sie macht das jedes mal. Es ist so niedlich.
Ich staarte sich noch etwas an und musterte jeden Winkel und jede Hautfaser in ihrem Gesicht. Alles ist so rein und perfekt. Jeder Gesichtszug ist perfekt. Ihre vollen schwarzen Wimpern. Ihr kleiner Knicks auf ihrer Nase. Ihre vollen braunen Augenbraun. Einfach alles perfekt. Ihre wunderschönen kleinen Grübchen, die sie beim lachen immer sieht, sah man leider nicht. Das lächeln auf ihrem Gesicht fehlte mir jetzt schon, auch wenn. Sie friedlich und glücklich in meinen armen lag.
Ein leises Geräusch riss mich aus meinen Gedanken. Was war das? Leichte Panik kam in mir hoch. Aber es lag nicht daran, dass ich Angst hatte, sondern ich fürchtete um Kim. Wenn ihr was passieren würde, würde ich jeden, der nur ansatzweise damit etwas zu tun hätte, so schmerzvoll wie möglich umbringen. Ich sah mich hektisch um. Wieder kam ein leises Geräusch. Ich sah Kim an. Von ihr kam das Geräusch. Wie niedlich. Ihrem offenen mund entkam leises schnarchen. Es war einfach nur knuffig. Ich entspannte mich wieder, wobei ich jetzt schmunzeln musste.
Die Wohnzimmer Tür wurde aufgerissen. Ich schreckte hoch und sah auf die Tür. Cole kam herein und betrachtete mich schmunzelnd.
"Schläft sie?" fragte er leise schmunzeln. Ich nickte und richtete meinen Blick wieder auf Kim, da sie sich auf einmal enger an mich kuschelte, als würde sie nicht wollen, dass ich Cole aufmerksamkeit schenkte.
"Sie mag dich. Sie mag dich sehr sogar." sagte er ernst und setzte sich auf den Sessel. Ich sah ihn an und seufzte Laut. "Sie mag dich genauso sehr wie du sie." fügte er hinzu.
"Denkst du?" hagte ich nach. Ich wusste zwar, dass sie mich möchte, aber mehr traute ich mich nicht zu glauben. Ich wollte sie nicht unter Druck setzten. Verständlich oder?
"Wie sie dich ansieht, sagt alles." gab er nur von sich und betrachtete sie nachdenklich. Sein Blick auf mir machte mich wütend. Niemand sollte sie so ansehen. Außer mir. Ich knurrte ihn kurz an. "Und du magst sie. Stärker als es dir gut tut." fügte er hinzu. Ich sah ihn ernst an. Er hatte recht. Er hatte sowas von recht. Ich seutze laut aus.
"Woher?" fragte ich ihn und schaute wieder zu Kim. Sie sah so niedlich aus. Jede Sekunde ohne sie schmerzte. Ich brauchte sie einfach. Ich liebe sie, da bin ich mir sicher. Ich liebe mit ganzem Herzen. Mehr als s mir gut tut. Ohne sie würde ich zerbrechen und nie wieder lächeln.
"Deine Augen. Dein Blick. Einfach alles." sagte er. Wieder fiel mein Blick zu ihm. War ich so leicht zu durchschauen?
"Weiß sie es?" fragte er mich ernst. Ich antwortete nicht. Er wusste jetzt eh die Antwort.
"Hat sie etwas darauf gesagt?" er war wirklich neugierig.
"Nein, ich wollte nicht, dass sie etwas sagt. Sie sollte von sich aus zu mir kommen und es mir sagen und nicht weil ich es ihr gesagt hatte. Wenn sie soweit ist, wird sie schon kommen. Hoffe ich." sagte ich nachdenklich und strich mit einer Hand über ihre Haare. Er sagte nichts darauf. Also saßen wir hier. Ich strich über ihr Haare und sah sie an. Ich spührte seine Blicke auf mir beziehungsweise uns.
"Denkst du, ich tue das richtige?" Fragte ich und brach die stille. Mein Blick fiel wieder auf ihn. Er sah mich nachdenklich an.
"Das kannst nur du alleine wissen." sagte er. Das schätzte ich so sehr an ihm. Wenn ich ihn brauche, ist er ernst und halkg mir immer. Deshalb ist er auch mein beta.
Ich sah ihn dankend an und hob Kim vorsichtig hoch. Sie schmiegte sich an meine Brust. Ihre Hand gliet meine Brust runter und blieb an einer Stelle liegen. Meine Haut begann zu glühen und die Stelle kribbelte heftig. Das kribbeln zog sich von dieser Stelle über meine ganze Haut in meinen ganzen Körper. Ich schloss kurz meine Augen, denn grade wollte ich sie nur noch küssen und zu meinem machen. Sie sollte endlich von mir markiert werden. Es fiel mir so schwer mich noch länger zu kontrollieren. Ich wollte sie endlich ganz zu meinem machen, aber ohne ihre Erlaubnis wollte und traute ich mich nicht.
Oben legte ich sie in mein Bett und legte mich neben sie. Sie lag so friedlich hier. So unschuldig. Ich wollte sie zu mir ziehen, aber sie drehte sich zu mir und kuschelte sich eng an meine Brust. Ihr lieblicher Duft stieg in meine Nase. Ich zog sie näher zu mir und schloss sie in meine arme. Mit einem lächeln schlief ich glücklich ein...
Hey Leute,
das Kapitel ist jetzt nicht so spannend aber naja. Schreibt mir wie ihr es findet und lasst mir ein paar votes da.Mein neues Buch ist raus. Schaut mal vorbei und lest doch mal rein. Würde mich freuen.
Eure _xnxa_♥♥♥♥
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Alphas Mate
WerewolfKimberly Summers ist ein kühles, zurückhaltendes und verboten schönes Mädchen. Nicht nur ihre kühle Art macht sie geheimnisvoll, sondern auch das gut behütete Geheimnis ihrer. Derek Miller ist der hotte Badboy der Schule. Jedes Mädchen will neben ih...