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"Ihr Herzschlag...."

"Ihr Herzschlag stabilisiert sich." schrie der eine Arzt. Mit einem mal entspannte sich alles in. Ein Stein viel mir vom Herzen. Laut atmete ich aus und schloss dabei die Augen. Sie hat es geschaft. Mein Engel lebt. Ich wusste, dass sie stark ist. Nie wieder lass ich sie alleine. Wenn ihr sowas nochmal passiert. Oh Gott. Diesmal war ich ja noch früh genug da, aber beim nächsten mal. Ich könnte es mir nie verzeihen, sie noch mal in so eine Situation gebracht zu haben. Das ist alles meine schuld. Hätte ich sie nur in Ruhe gelassen, dann wäre sie nicht weggerannt. Und dann wäre das alles nicht passiert.

Ich öffnete meine Augen zu und sah sie an. Sie war immernoch so bass. Ihre Lippen waren zwar nicht mehr blau, aber dennoch fast weiß. Wie sie da lag, brach mir das Herz. Das ist alles meine schuld. Eine Träne rollte mir die Wange herunter. Schon so lange hab ich nicht mehr geweint, aber bei ihr. Bei ihr war es anders. Ich halte keine sekunde ohne sie aus. Die letzten Frage waren der reinste Alptraum. Andauert die Fragen, wo sie ist, ob sie noch lebt, ob es ihr gut geht. Wieder rollte mir eine Träne die Wange herunter. Ich werde bei ihr immer so schwach und leicht angreifbar. Ich würde alles für sie tun. Es hat mich verrückt gemacht, nicht zu wissen, wo sie ist. Ich musste immer wissen wo sie ist, damit falls etwas passiert, ich immer schnell zu ihr konnte.

"Es tut mir alles so leid." flüsterte ich zu Kim und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Allas war meine schuld. Alles musste sie wegen mir durchstehen. Wieder schloss ich meine Augen. Aber diesmal damit keine Tränen mehr kamen.

"Mr. Miller?" fragte ein Arzt hinter mir. Ich öffnete meine Augen und sah zu ihm hoch.

"Ja." sagte ich, da er keinen Anschein machte etwas zu sagen. Er soll endlich sagen, was los ist.

"Ihrer Freundin geht es den Umständen entsprechend gut. Ihr Herzschlag ist zwar schwach aber stabil. Ihr Herz schlug nicht mehr so schnell, da sie anscheinend lange Zeit nichts mehr gegessen hatte und sehr wenig Wasser zu sich nahm. Momentan liegt sie im Koma. Momentan ist es noch unklar, wann sie aufwachen wird. Vielleicht in ein paar Stunden, tagen oder Wochen. Alles was sie braucht ist Ruhe. Wenn sie afwacht sehen wir weiter, aber bis dahin muss sie selbstverständlich hier bleiben." sagte er. Ich nickte nur und schaute wieder zu Kim. Vorsichtig nahm ich ihre zarte hand in meine.

Sie soll aufwachen. Bitte. Ich brauche sie. Wieder rollte mir eine Träne runter. Ohne sie, war ich nur ein wrag, dass sie entweder nach ihr sehnte oder nach dem Tod. Denn leben mir solchen schmerzen, konnte ich nicht. Sie war das einzige was gegen meine schmerzen half. Sie war wie eine droge für mich.

"Kim. Bitte wach auf. Ich brauche dich. Mehr als du dir vorstellen kannst." flüsterte ich und küsste ihr kleine zerbrechliche Hand vorsichtig und liebevoll.

Stunden vergingen, aber nichts geschaar. Nah Hause konnte ich nicht, denn falls sie aufwacht, wäre dann niemand da. Chris und kims dad Daniel waren auch schon da. Sie bewegte sich kein Stück. Obwohl. Ihr Brustkorb hob und sank schwach und langsam. Ihr Hand hielt ich immernoch in meiner Hand. Ich würde sie auch nicht loslassen. Solange sie hier liegt, lasse ich sie nicht los. Auch wenn ich Jahre lang hier sitzen muss, werde ich nicht gehen.

Seid Stunden kam mir die selbe Frage auf, liebe ich sie, bin ich verliebt oder was ist das zwischen uns? Klar, sie ist mein mate und ich würde sie nie im leben ablehnen, aber dennoch. Hatte ich mich so schnell verliebt oder war es schon liebe? Ich fragte mich die ganze Zeit selber aus, ob ich sie nun liebte, verliebt war oder ich sie nur mag. Aber ich mochte sie mehr als Freundschaftlich. Jedes mal wenn ich ihre zwarte rosa Lippen ar, wollte ich nur meine darauf legen und nie wieder weg nahmen. Wenn ich ihren zierlichen, scjhlaken, aber dennoch kurwigen, perfekten Körper sah, wollte ich ihn nur anfallen und als meine markieren. Jedes mal wenn ich sie sah, wollte ich zu ihr rennen, sie umarmen, nie wiederlos lassen und behalten. Ich wollte sie endlich als meins markieren, damit alle sehen, was für eine tolle,perfekte Mate ich doch habe. Niemand sollte sie mir wegnehmen. Niemand sollte es wagen, auch nur daran zu denken. Sie gehört mir und das wird immer so bleiben, denn ich werde sie nur kampflos aufgeben. Bis ich tod bin, werde ich um sie kämpfen. Niemaden wird ihr soetwas wieder antun. Niemand wird ihr irgendetwas antun. Oh Gott. Ich glaube ich bin nicht verliebt, ich liebe sie. Mehr als alles andere.

"Kim. I-ich li-liebe sich." hauchte ich ihr entgegen und gab ihr einen Kuss auf die Wange und auf die Strin. "Bitte bleib bei mir. Wach auf. Ich brauche dich. Wach auf verdammt. Ich aknn nicht mehr ohne dich. Ich brauche dich mehr als alles andere auf dieser Welt." schrie ich schon fast auf Wut. Ich war wütend und wie. Ich musste mich zusammen reisen sie nicht zu schütteln. Ich war so wütend. Endlich sollte sie aufwachen. Ich jkann nicht mehr. Sie so zu sehen, war mehr als grausam.

Kims Pov

"Kim. I-ich li-liebe sich." ertönte eine leise bekannte Stimme. Wo bin ich? Was ist passiert? Hife. Wer ist da bei mir? Auch wenn ich am liebsten in panik ausgebrochen wäre, fühlte ich mich So sicher wie noch jetzt. Ich zuckte fast zusammen als ich Lippen auf meiner Wange spührte.

"Bitte bleib bei mir. Wach auf. Ich brauche dich. Wach auf verdammt. Ich aknn nicht mehr ohne dich. Ich brauche dich mehr als alles andere auf dieser Welt." schrie diesmal die stimme vor Wut. Es wr Derek. Wo bin ich? Er liebt mich? Derek Miller liebt mich? Nein das kann nicht sein. Ich halluziniere wahrscheinlich. Was ist überhaupt passiert?

Ich musste mich anstregen, mich zu erinnern, aber es gelang mir. Ich war fast Tod, wollte aber nicht sterben. Ich musste leben, für dad, für Chris und für Derek. Wie lange war ich weg?

Ich wollte mich bewegen, über es ging nicht. Komisch. Wahrscheinlich bin ich einfach nur geschwächt. Langsam wollte ich meinen arm heben, aber er fühlte sich so schwer an. Nichts funktioniert als ich es versuchte. Es war wieder so, wie an Anfang. Wieder fühlte sich alles taub, schwer und gelemt an.

Etwas nasses tropfte auf meine Wange und ich spührte wärme in meiner Hand. Derek. Weint er etwa? Nein. Er soll aufhören. Alles war meine Schuld. Ich hätte nicht weglaufen sollen, dann wäre ich nicht hier und Derek würde es gut gehen. Ich hab ihn nicht verdient. Immer und immer und immer wieder füge ich ihm schmerzen zu. Ich solle für ihn da sein, ihn lieben und unterstützen, aber stattdessen verletzt ich ihn, stotze ihn von mir und Laufe weg. Was bin ich nur für eine mate. Ich hbe ihn nicht verdient. Er hat was besseres verdient. Eine schöne Frau, die alles richtig macht und nicht so wie ich.

Er wol endlich aufhören zu weinen. Er soll endlich aufhören mich zu küssen. Er soll endlich aufhören meine Hand zu halten. Bei allen was er tat, bekam ich ein noch schlechteres gewissen. Ich war zu schlecht für ihn. Ich war zu schlecht als mate. Ich habe ihn nicht verdient. Alles was ich verdiene ist der Tod. Ohne ihn könnte ich nicht leben, aber mit ihm verletzt ich ihn nur und bringe ihn zum weinen.

"Kim? Bitte wach auf. Ich brauche dich. Ich liebe dich doch." flüsterte er. Nein. Er soll aufhören. Ich will was sagen, aber kann nicht. Er darf mich nicht lieben. Ich bin niuchtbgut genug. Er muss aufhören. Er drückt meine Hand etwas fester, als würde er sie nie loslassen wollen. Wieder tropfen Tränen auf mein Gesicht. Nein. Er soll aufhören. Bitte. Ich kann nicht. Alles ist meine schuld. Wieso bin ich ich so dumm und Laufe weg? Alles ist meine schuld. Jede Träne von ihm. Jeder Kummer von ihm. Jede sorge von ihm. Alles. Alles was ihn traurig macht. Alles ist meine schuld.

"Wieso hab ich dich nicht aufgehalten? Wieso war ich so dumm und hab dich nicht beschützt? Du hast mich gebraucht und ich war nicht da. Wie konnte ich nur? Alles ist meine schuld ohne miuch würdest du nicht hier liegen." sagt er leise und schluchst. Seine Stimme waren kurz vorm brechen.

"Nein. Derek. Alles ist meine schuld. Derek. Bitte. Hör auf." will ich schreien, aber bringe keinen ton raus. Mein Wolf schreit um sich.

Meine ganze Seite wird wämer. Derek. Er legt sich neben mich. Meinen Kopf legt er behutsam auf seine Brust. Sein Herzschlag beruhigt mich. Seine arme legt er um mich und drückt mich gegen sich, aber so vorsichtig und behutsam wie noch nie, als hätte er Angst, ich würde zerbrechen.

"Bitte. Bitte wach auf." flüstert er, bevor wieder als schwarz wird und ich in ein tiefes schwarzes Loch falle....


Ich hoffe euch gefällt das Kapitel♥
Wird Kim je wieder wach sein?
Liebt Kim Derek auch?
Wie geht es wohl weiter?

Hey Leute♥
Danke, danke, danke, danke für über 6k. Vor Freude blieb mir fast mein Herz stehen. Ich danke ich unnormal stark. Bitte macht weiter so.

Love _xnxa_♥♥

Alphas MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt