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Kims Pov

Etwas warmes war in meinem ganzen Gesicht ausgebreitet. Durch meine Augenlider wich Sonnenlicht. Es schien direkt in mein Gesicht. Ich atmete tief ein und aus. Mein Körper tat nicht mehr weh, so wie dssletzt mal, woran ich mich erinnern kann. Wieder kamen all diese Gedanken, wie Derek weinte und sich die schuld gab. Nein. Es ist alleine meine schuld gewesen, wenn ich ihm das nur hätte sagen können.

Ich blinzelte leicht. Das Licht kam direkt in meine Augen. Wieder und wieder blienzelte ich, bis es mir endlich gelang meine Augen zu öffnen. Warte, ich kann meine Augen öffnen? Ich versuchte mein Arm zu heben, es klappte. Ich versuchte mein beim zu bewegen, es klappte. Endlich. Endlich war ich nicht mehr wie gelehmt.

Meine Augen waren zu schlitzen geformt, da einmal die Sonne stark leuchtete und es mich sehr viel kraft kostete sie öffnen zu halten. Mein Blick huschte langsam durch meine Umgebung. Alles war weiß. Ich war eindeutig im Krankenhaus. Hier stand nur ein großes Bett, in de ich lag. Ein kleiner Tusch stand neben meinem Bett, welcher mit Blumen in allen Farben geschmückt war. Außerdem waren hier noch zwei Türen.

Etwas zog mich zu einer warmen Seite. Verwirrt schaute ich dorthin. Es war Derek. Er lag dicht neben mir. Seine arme vorsichtig aber fest um mich geschlungen. Sein Kopf lag in meiner halsbeuge. Sein heißer Atem prallte an meiner Haut auf. Gänsehaut durchfuhr meinen ganzen Körper. Er sah so friedlich und glücklich aus. So hatte ich ihn noch nie gesehen, so liebevolle, vorsichtig, glücklich, beschützerisch.

Ich hob meinen schwachen Arm langsam und steuerte auf seinen Kopf zu. Meine blasse Hand strich ihm ein paar meine Haare aus dem Gesicht. Aus versehen streifte ein Finger seine Stirn. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Er drückte sich noch näher an mich ran. Sein Kopf drückte er noch näher an meinen Hals. Sein heißer Atem kam immer näher, aber dennoch war sein Herzschlag beruhigten langsam und dominieren, als würde er nicht wollen, dass mein Herz zu schnell schlug.

"Derek?" krächste ich. Mit meiner schwachen hand klopfte ich ihm leicht auf den Brustkorb. Er sah zwar glücklich und einfach nur unglaublich heiß aus, aber dennoch wollte ich ihn bewusst bei mir haben. Ich will wissen, was paiert ist. Ich will wissen, wie lange ich schlief. Ich klopfte noch einmal leicht auf seine Brust und krächste leiser als vorher nochmal seinen Namen.

"Noch 5min." murmelt er abwesend. Ein schmunzeln schlich sich auf meine Lippen. Selbst schlafend sah er unwiderstehlich aus.

"Derek?" sagte ich leise. Zwar krächste ich nicht mehr, aber dennoch war meine stimmen kurz vorm brechen. Ich war so erbärmlich Schwach. Noch nie war ich so zerbrechlich und schwach.

"K-kim?" sofort fuhr er hoch und schaute mich glücklich und Überrascht an. "Kim?" sagte er unglaubich. Ich sah ihn schwach lachend an und machte Andeutungen zu nicken.

"Oh Gott kim. Du bist wach." sagte er immernoch unglaubich aber auch erleichtert. Seine Augen wurden glasig. Er drückte den roten Knopf an meinem Bett. Eine Träne rollte ihm die wange unter.

"Wein nicht." hauchte ich. Tränen bildeten sich in meine Augen. Ich wollte ihn nicht weinen sehen, dass verletzte mich, andererseits war jcb erleichtert und über glücklich ihn wieder zu sehen. Ich hatte in so schrecklich vermisst, obwohl ich wahrscheinlich 90% der Zeit schlief fühlte ich mich ohne ihn leer und verletzbar. Ich brauche ihn um stark zu sein. Und um das zu erkennen musste ich wegrennen? Hätte ich das auch sonst rausgefunden? Ich weis es nicht, aber dennoch war ich schuld daran dass es ihm schlecht ging.

"Endlich bist du wach. Ich habe dich so vermisst mein Engel." hauchte er und legte sein Stirn auf meine. Er schloss genisend seine Augen. Ohne zu überlege lehnte ich mich gegen seine und schloss mpauch meine Augen. Wie ich ihn vermisst hatte.

"Es tut mir so leid. Wäre ich nur für dich das gewesen." wimmerte er ohne seine Position zu verändern. Nein. Es war nicht seine schuld. Alles war meine schuld. Wieder kam alles hoch. Ich bin nicht gut genug für ihn. Ich bringe ihm nur Schmerz und Kummer.

"Sschhh. Sag das nie wieder, ich hätte nicht wegrennen so-" flüsterte ich, als die Tür aufgerissen wurde. Ich zuckte zusammen und drückte mich von Derek weg. Dieser knurrte gefährlich auf und schaute ruckartig auf die Tür. Ein Arzt in einem weißen Kittel kam zu uns.

"Ahh. Wie ich sehe ist Ms. Summer aufgewacht. Wie geht es ihnen denn?" fragte er mich höflich.

"Ich fühl mich schwach, aber hab keine schmerzen oder so. Oh und Hunger hab ich auch." sagte ich leise und versuchte mich aufzusetzen. Es viel mir schwer. Derek drehte sich sofort zu mir und halkf mir vorsichtig. Er soll aufhören so perfekt zu sein. Ich kann das nicht mehr. Andauert verletzte ich ihn. Vielleicht sollte ich uns eine Chance geben, wenn er mich überhaupt noch will.

"Das ist ganz normal. Bis Morgen müssen Sie noch hier bleiben und danach nach Hause. Wunden haben sie keine. Falls irgendetwas sein sollte, drücken sie einfach den Knopf." sagte er. Ich nickte Verstehend und schon verschwand er aus dem Zimmer.

"Weist du eigendlich, was für Angst ich um dich hatte." flüstert Derek und umarmt mich sampft. Er soll aufhören damit. Ich fühl mich so schlecht.

"Wie lange war ich weg? Was ist passiert?" fragte ich ihn leise. Er sieht mich traurig an.

"Du warst drei Tage verschwunden bis wir dich fanden. Dann warst du zwei Tage bei uns im Haus und hast geschlafen. Plötzlich hat dein herz nicht mehr so schnell, fast garnicht, geschlagen und du mustest ins Krankenhaus. Du warst fast t-tod." ihm rollten Tränen aus den Augen die Wange herunter. Seine Stimme war zitterig. Er legte seine Strin auf meine und atmete wieder gleichmasig aus, aber dennoch zu schnell. Ich legte meine Hand auf seine Brust. Sein Herzschlag wurde langsamer und er atmete ich wieder leiser aus. "Das war vor vier tagen." fügt er leise hinzu. Ich war über eine Woche von ihm getrennt? OHA. Was hab ich ihm angetan? Er Litt so lange und so schwer.

Tränen rollten meine Wange herunter. Ich fimg an zu schluchzen. Alles ist meine schuld. Alles. Er zog mich an seine Brust und legte sein Kinn auf meinem Kopf ab.

"Sschhh. Alles gut. Was ist überhauot passiert?" fragte er vorsichtig. Ich sah ihm an, dass er Angst hatte, dass ich ihn wegstosen würde.

"I-ich kann nicht. Noch nicht. Bitte gib mir Zeit." säte ich zwittrig und leise. Er zog mich näher an sich. Ich fühlte mich geborgen, beschützt, gliebt und wohl. Alles war perfekt. Er war perfekt. Mit einem mal schien mit alles so klar und einfach. Ich brauchte ibn auch. Egal wie sehr ich mich währen würde, ich würde immer darunter leiden. Ich brauchte ihn ebenfalls, so sehr wie er mich. Mein verlangen nach ihm, war genauso groß zu ihm, wie sens zu mir -wenn nicht sogar größer-.

"Alle Zeit, die du brauchst, aber bitte bleib bei mir. Ich hätte da sein sollen für dich und dir nachlaufen sollen." sagte er behutsam.

"Sag das nie wieder." entgegnete ich ihm. Es ar nicht seine schuld, sondern meine. Meine allein. Einige Zeit blieben wir so. Die Still war angenehm aber auch irgendwie unangenehm. Er wollte wissen was passiert war, aber ich konnte es ihm nicht sagen. Noch nicht. Ich brauche einfach Zeit.

"Danke." hauchte ich fast nicht hörbar. Er löste sich von mir und sah mich verwundert an.

"Wofür?"

"Für alles." sagte ich und legte mich wieder ins Bett. Er sah mich immernoch fragend an, aber ich ignorierte es. Er legte sich neben mich und schlang seine arme um mich. Langsam und sampft zog er mich zu sich. Ich atmete glücklich aus und schmiegte meinen Kopf an seine Brust. Ich spührte seine Blicke auf mir. Er sollte wee schauen, da ich es nicht mochte. Ich fühlte mich unwohl, aber wieso?

Alphas MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt