Zuerst kämpfen lernen & die Liebe kommt von alleine! (MR FF) Abgeschlossen

Rettung durch den Oberschlumpf

"Leonie!", rief jemand und die Stimme kam mir verdammt bekannt vor. 

"Hey Kumpel verpiss dich!", kam die Stimme neben meinem Ohr. 

"Ganz sicher nicht! Ich werde jetzt Leonie mitnehmen nach Hause!", sagte der andere wieder. 

"Sicher nicht! Sie gehört mir und niemand sonst!", knurrte die Stimme direkt vor mir. 

"Mach es uns beiden doch nicht so schwer und gibt mir Leonie bevor ich ungemütlich werde!", knurrte die andere Stimme und jetzt konnte ich die Stimme zuordnet. 

"Bene!", wimmerte ich leise, aber anscheinend laut genug damit er mich hörte. 

Plötzlich schwebte ich in der Luft und machte mich schon auf den harten Aufprall mit dem Boden bereit, doch er kam nicht. 

"Ich hab dich kleine Zecke!", sagte Bene sanft.

Dann wurde alles schwarz um mich herum und ich bekam nichts mehr mit. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich in meinem Bett und irgendjemand lag hinter mir. Ich dachte nach wer das sein könnte, aber ich könnte mich nicht erinnert. In meinem Kopf herrschte ein großes schwarzes Loch. Sämtliche Erinnerung nach der Schlägerei von Aslan waren wir weggeblasen. Ich erinnerte mich aber noch an die Stimme von dem Oberschlumpf. 

"Hey Baby! Wie gehts dir?", fragte Marco und ich drehte mich zu ihm um. 

"Weißt du was gestern passiert ist?", fragte ich stattdessen. 

"Bene hat uns bloß erzählt, dass er dich völlig vernebelt in den Armen von Justus gefunden hat. Ihm war klar, dass er dir helfen muss weil dich dieser Arsch entführen wollte! Aber was davor war, keine Ahnung!", erzählte mir Marco und ich kuschelte mich näher an sich. 

"Kommst du mit duschen? Ich will jetzt einfach nicht alleine sein!", fragte ich Marco und er nickte lachend. 

"Aber ich kann nicht versprechen, dass ich meine Finger bei mir behalten werde!", grinste Marco dreckig und hob mich auf seine starken Arme. 

"Ist Bene noch da?", fragte ich während wir uns auszogen. 

"Ja, er ist unten bei Mats. Aber wir beide gehen jetzt erstmal duschen und dann gehen wir nach unten. Aslan ist auch wieder da! Er hat uns von der Schlägerei erzählt!", antwortete mir Marco und schob mich bestimmt in die Dusche. 

Marco verteilte mein Duschgel auf meine ganzen Körper und ich entspannte mich langsam unter seinen Händen. Langsam fuhr Marco mit seinen Finger nach unten und ich keuchte überrascht auf als Marco zwei Finger in mir versenkte. Ich hielt mich an seiner Schulter fest und sah in seine dunkeln Augen. 

"Du bist so wunderschön!", hauchte Marco und küsste mich gierig. 

Marco bewegte die Finger in mir und erhöhte auf drei Finger. Ich wimmerte und wollte mehr. Mein Freund saugte sich an meine Hals fest und ich wusste genau dass das ein Knutschfleck entsteht. Ich umfasste Marcos Erektion, weil ich ihn einfach spürten wollte. 

"Du nimmst die Pille oder?", fragte Marco und ich nickte. 

Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüften und so konnte Marco in mich eindringen. Anfangs war es ein ungewohntes Gefühl, weil wir ja sonst nur Sex mit Gummi hatten. Marco kam mir Zeit um mich daran zu gewöhnen bevor er sich schnell und hart in mir bewegte. Als wir beide gemeinsam kamen, hielt mich Marco noch einige Zeit auf seinen Hüften und ging dann zusammen mit mir aus der Dusche. Wir trockneten und zogen uns dann an bevor wir nach unten gingen, zu Mats und Bene. Als Mats mich sah, sprang er sofort auf und nahm mich fest in seine Arme. 

"Gehts dir gut Teddy?", fragte Mats sofort übervorsorglich und erdrückte mich fast. 

"Mir gehts gut!", nuschelte ich gegen seine Brust, an die ich gedrückt wurde. 

"Sicher?", fragte Mats nochmal nach. 

"Mats, siehst du nicht den riesen Knutschfleck an ihrem Hals?", fragte Bene lachend und ich konnte mich dadurch von Mats lösen. 

"Danke für die Rettung Oberschlumpf!", sagte ich und grinste ihn dann an. 

"Nenn mich nicht Oberschlumpf! Reicht ja schon wenn Mats mich so nennt!", schnaubte Bene und wir mussten lachen. 

"Trotzdem danke!", sagte ich nochmal ernst. 

"Kein Ding! Zwar bist du eine kleine Zecken Schwester und Freundin, aber trotzdem ganz niedlich und sympatisch!", grinste Bene. 

"Ich mag dich auch!", lachte ich.