Nach langer Zeit...

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"Das kann eine lange Nacht werden!", seufzte ich und fuhr über Marcos Oberkörper. 

Marco küsste mich fordernd und ich ließ mich sofort fallen. Marcos Hand wanderte unter mein T-Shirt und streichte sanft über meine Seiten. Dieser Mann machte mich verrückt und ich war ihm total verfallen. Er drehte sich auf mich. 

"Das muss aus!", befand ich und zog es ihm kurzer Hand aus. 

Genüsslich fuhr ich über sein Sixpack und genoß das Keuchen was Marco von sich gab. Marco zog mir nun mein Shirt zusammen mit meinem BH aus und verwöhnte meine Brüste. Nun war ich es die keuchte und er genoß es. Doch irgendwann waren wir beide zu ungeduldig und zogen uns schnell gegenseitig aus. 

"Pille?", fragte mich Marco. 

"Ja!", antwortete ich und schon drang Marco in mich ein. 

Ich stöhnte laut auf und warf meinen Kopf in den Nacken. Marco bewegte sich sanft in mir und ich krallte mich auch noch in seinen Rücken fest. Wir beide wurden immer lauter bis wir mit dem Namen des anderes laut kamen. Ich sackte in die Kissen zusammen und Marco deckte mich mit seinem Körper zu. 

"Ich hab dich voll vermisst!", gestand mir Marco und brachte mich so zum strahlen. 

"Ich dich kein bisschen!", erwiederte ich frech grinsend. 

"Na warte!", drohte mir Marco und fing an mich zu kitzeln. 

Ich musste lachen und versuchte erfolglos seinen Hände von meinem Körper wegzuschieben. Doch Marcos Hände blieben da wo sie waren und kitzeln mich erbarmungslos weiter. 

"Marco bitte!", bettelte ich lachend. 

"Nimmst du das wieder zurück?", fragte Marco und grinste sein schiefes Grinsen. 

"Ja!", lachte ich und sofort hörte Marco auf. 

Marco rollte sich neben mich, zog mich eng an sich und streichelte sanft über meinen Rücken. 

-Mats' Sicht-

Ich hörte von oben eindeutige Geräusche und stöhnte genervt auf. 

"Daran werde ich mich nie gewöhnen!", stöhnte ich und ließ mich aufs Sofa fallen. 

"Du bist halt einfach ein perfekter großer Bruder!", sagte Bene und ließ sich neben mich fallen. 

"Bene wieso hast du mir nie gesagt, dass du mich liebst?", fragte ich Bene und sofort wurde er rot. 

"Ich hab mich nie getraut!", antwortete er mir und wurde rot. 

"Du bist niedlich, wenn du rot wirst!", sagte ich. 

Ich ließ meinen Blick über sein Gesicht wandern und blieb an seinen Lippen hängen. Sind seine Lippen genauso weich, wie sie aussehen? Wie sie sich wohl auf meinen Lippen anfühlen? 


31K Reads! OH MEIN GOTT! ICH FASS ES NICHT! DAS IST EINFACH NUR UNFASSBAR!! ICH WEISS NICHT MIT WAS ICH DAS VERDIENT HAB! DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE!!! ICH FLIPP HIER GERADE TOTAL AUS!!

Zuerst kämpfen lernen & die Liebe kommt von alleine! (MR FF) AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt