Ich hielt mein Laserschwert bereit.
Ich war der Überzeugung das mich viele angreifen, doch niemand, wirklich niemand war zu sehen, kein einziger Sturmtruppler, geschweige denn Kylo Ren oder Darth Vader.
Ich wagte mich ein paar Schritte nach innen des Flures, doch auch da war niemand.
Dann, als ich Schritte hörte, sah ich nach, alle Sturmtruppler und Kapitän Phasma hatten einen Anschlag auf den Widerstand vor.
"Deshalb traf ich auf niemanden, sie wissen gar nicht das ich hier bin", sagte ich zu mir selbst.
Ich schlich mich an dem Raum vorbei, wo sie alle waren, es waren bestimmt mehr als tausende Sturmtruppler.
Ich nutzte die Macht um Kylo Ren und Darth Vader aufzuspüren, sie waren ganz in der Nähe.
Ich beschloss eine Tür zu öffnen und dann sah ich sie.
"Willkommen, Willkommen mein Kind...", sagte Darth Vader.
"Bist du bereit für deine Niederlage?", fragte Kylo.
"Ich glaube eher eure Niederlage!", schrie ich.
Kylo Ren kam hinunter und machte sein Laserschwert an, ich dachte an die Worte meines Vaters, keine Gefühle, nichts.
Kylo Ren kam auf mich zu.
"Ich spüre wie stark du in dieser Zeit geworden bist und auch keine Gefühle für dich entscheiden lässt.."
Dann griff ich an, Kylo wehrte erstmal ab.
Dann griff er an und wir schwangen unsere Laserschwerter nur so herum.
Es war ein Duell wie gegen Anakin und Obi-Wan damals, so könne man es sich vorstellen.
Kylo Ren hielt mich an meinem Hals fest und drückte mich runter, versuchte mich zu erwürgen, doch ich gab ihm einen Tritt in den Bauch, der muss gesessen haben...
Im nächsten Augenblick nutzen wir beide die Macht, wir flogen weg.
Ich sprang sofort wieder auf und kämpfte gegen Kylo Ren, ich wollte schlagen, doch er hielt mein Handgelenk fest, ich seines im nächsten Moment ebenfalls.
Wir drückten uns jeweils voneinander weg, dann warf er mich auf den Boden.
"Du wirst niemals siegen!", schrie er mich erschöpft an.
"Oh doch, das werde ich!" Und sprang wieder auf, mittlerweile hatte ich Kylo Ren in der Mangel und es fehlte nicht mehr viel, bis er besiegt worden war.
Nach wieder Zahlreichen Laserschwert-Schwüngen, lag er auf dem Boden, ich hielt meine Laserschwert-Spitze in die Nähe seines Gesichtes.
"Irgendwelche letzten Worte?", fragte ich ihn.
"Ich liebe dich...", sagte er.
"Was?!"
"Ich liebe dich!", schrie er und ich verpasste ihm eine, sodass er ohnmächtig war."Nur noch du und ich Darth Vader.."
Es würde schwierig werden gegen ihn, das wusste ich.
Ich rannte auf ihn los und schwang mein Laserschwert, er werte ab, schubste mich ein wenig von sich weg, sodass ich auf den Boden fiel.
Stand aber schnell wieder auf.
Dann kämpften wir eine gefühlte Ewigkeit und keiner von uns war bereits erschöpft.
"Du bist stark mein Kind, lass diesen Kampf ruhen und komm zur dunklen Seite!", bot er mir an.
"Nein, niemals, niemals werde ich zur dunklen Seite wechseln, ich machte schon damals den Fehler..."
"Spüre ich da etwa Gefühle?"
"Nein!!"
Und verpasste ihm einen Schlag an der Schulter.
Das musste ganz schön weh getan haben.
Dann rutschte ich ein wenig nach hinten, er wurde stärker und stärker.
Ich floh ein wenig aus seiner Mangel.
Doch ich gab nicht auf und kämpfte weiter.
Er wollte zum Schlag ansetzen, doch ich hielt sein Handgelenk fest, in der er sein Laserschwert hatte.
Er war enorm stark, sogar dabei.
Ich versuchte ihn weg zu drücken, doch er kam mit seinem Laserschwert immer näher und näher, dann hielt er mich noch am Hals fest.
Ich befreite mich und schlug wieder zu.
Er nutze die Macht und machte mich Bewegungsunfähig, ich konnte mich aber schnell befreien und die letzten Kräfte aufbrauchen.
Er merkte das ich schwächer wurde.
"Gib auf und komm zu uns!"
"Nein!"
"Dann ist es dein Untergang!"
Und ich wehrte die letzten Schläge von Darth Vader ab.
Noch einer und ich wäre erledigt.
Doch nun standen wir uns gegenüber und drückten die Schwerter jeweils von uns weg.
Ich war dabei stärker, ich sah seine Maske genau.
Ich drückte ihn Endgültig weg, er setzte zum Schlag an, doch ich stach ihn mitten ins Herz.
Er ließ sein Laserschwert fallen und landete auf den Knien.
Ich ging mit ihm runter.
Ich sah verängstigt in sein Gesicht.
"Du wirst niemals siegen", das waren seine letzten Worte.
Doch was bedeutete dies?
Ich werde es wohl noch erfahren.
Ich sah wie Darth Vader einfach nur so da lag, regungslos, dann sah ich Kylo Ren.
Er atmete, doch schlief.
Ich beschloss ihn mit zu nehmen.
Ich trug ihn auf meinen Schultern zum Fighter und startete ihn.
Mit Lichtgeschwindigkeit waren wir schnell zu Hause angekommen.
Ich landete und alle jubelten, doch sie wussten nicht das ich Kylo Ren mitgebracht habe.
Als das Tor aufging, sahen sie mich und Kylo Ren, sie waren seelenruhig.
Sie beobachteten mich und sahen mir hinter her.
"Habt keine Angst, Kylo Ren ist außer Gefecht gesetzt, er kann und wird euch nichts tun!", verkündete ich.
Dann sah ich meinen Vater, Han und Leia.
"Vater, ich habe Darth Vader besiegt, er wird niemanden und nie wieder etwas tun können..."
"Du hast ihn getötet?"
"Leider ja, es ist nicht der richtige Weg gewesen, doch ich sah keinerlei Hoffnung mehr in ihm..."
Ich übergab Han und Leia ihrem Sohn Kylo.
"Er sagte zu mir bevor ich ihn außer Gefecht gemacht habe: ich liebe dich"
Da sahen sie erstaunt zu ihm.
"Er wird bald aufwachen", meinte Leia.
"Bringt ihn in den Sanitär-Bereich", befahl ich ein paar Untertanen.
Nach ein paar Stunden wachte er auf, er sah zu mir hoch...
Er fragte:"Wo bin ich?"
"Du bist zu Hause" und ich gab ihm einen Kuss.
Er vermisste diese, das spürte ich.
Doch im nächsten Moment geschah etwas unerwartetes...Hey Leute, ich hoffe mein Kapitel gefällt euch, könnt ja gerne sagen was ihr besser gefunden hättet.
Ich werde weiter schreiben, Snoke ist ja noch nicht besiegt!!!
Ich liebe euch😘
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Kylo Ren, ein Monster zum verlieben
FanfictionHey Leute, das ist eine Fan-Fiction über meinen Lieblingscharakter in Star Wars 7, nämlich Kylo Ren. Hierbei geht es um mich, wie ich gefangen werde, er alles versucht, um heraus zu finden wo Luke Skywalker ist, doch scheitert daran, dadurch entwick...