Sein Zimmer

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Als ich wach wurde, fühlte ich mich wie in einem Albtraum, der vorbei war, doch es war Realität.
Ich sah mich in einem Bett liegen, alles schwarz, so trostlos, dunkel, voller Trauer.
Dann sah ich mich im Zimmer um, Kylo Ren stand vorne am Bett.
Ich schreckte zusammen.
"Was willst du!", man hörte die Angst.
"Du liegst in meinem Bett, vergiss das nicht.."
"Was war mit mir geschehen?"
"Du fielst in Ohnmacht, ich brachte dich hier her.."
Er stand einfach so da, die Arme nach hinten angewinkelt.
Er rührte sich keinen Zentimeter.
"Was war der Ausgangspunkt weshalb ich in Ohnmacht fiel, ich kann mich nicht daran erinnern"
"Du bist aus deiner Zelle geflohen, gegen mich gelaufen und ich hielt dich auf und brachte dich fast um, bot dir an das du zur dunklen Seite überlaufen sollst und du tatest es, dir blieb nichts anderes übrig, sonst wärst du tot, nun liegst du hier..."
"Ja, ich kann mich jetzt wieder daran erinnern, was willst du nun mit mir machen?"
"Ich werde dich ausbilden, was hättest du gedacht?",er grinste etwas verlegen.
"Gar nichts"
"Nun denn, ziehe das hier an, wir müssen zu Snoke"
"Wer ist Snoke?"
"Alles was du fragen willst, zu geraumer Zeit.."
Ich zog mir das an was er mir gab und wir begaben uns zu Snoke.
Als wir durch eine Tür gingen, kamen wir in einem großen Raum an.
Es war dunkel, still.
Dann kam ein Hologramm, es war dieser gewisse Snoke.
"Knie dich vor ihm hin..", flüsterte Kylo Ren.
Ich tat was er sagte.
"Mein Schüler, wer ist dieses Mädchen?"
"Ich weiß es nicht mein Meister, doch sie weiß wo sich Luke Skywalker aufhält"
"Ich fühle die Macht.. In ihr!", schrie er plötzlich.
Ich erschrak und sah zu Boden, Kylo Ren sah mich mit einem hasserfülltem Blick an.
"Meister, ich wusste nicht!"
"Schweig still!, komm zu mir Mädchen..", befahl er, ich ging ein paar Schritte auf ihn zu.
"Du, wie heißt du"
"Meinen Namen gebe ich nicht Preis"
"Schlaues Kind, du möchtest vor uns all diese Dinge verbergen nicht wahr?"
"So ist es"
"Nun, so ist es, weißt du weshalb du hier bist?"
"Ja, ich soll euch zu Luke führen"
"Falsch!, Kylo suchte dich aus, weil er weiß das du die Macht besitzt, er wird dich ausbilden und du wirst auch zu einem Ren", schrie er verärgert.
"Ich verstehe nicht?", ich sah zu Snoke mit einem ängstlichen Blick auf.
"Du verstehst sehr wohl, schaff sie mir aus den Augen!"
"Jawohl, Meister"
Dann gingen wir aus dem großen Raum.
Kylo Ren drückte mich gegen die Wand und entzog mir ein wenig die Luft.
"Was bildest du dir eigentlich ein?!, ich weiß das du die Macht besitzt, warum habe ich dich sonst hier her geholt?!"
Luftschnappend sagte ich:" lass mich los du Monster"
Doch darauf nutzte er die Macht stärker und ich bekam weniger und weniger Luft, ich dachte ich würde sterben.
Doch ich ließ mich so nicht behandeln und nutzte die Macht ebenfalls.
Ich sah tief in Kylo Rens Augen und sah seine Vergangenheit.
"Du hast Angst, das du niemals so stark sein wirst wie Darth Vader!", schrie ich plötzlich und er ließ von mir ab.
Er brachte mich zurück in sein Zimmer und schloss mich ein.
Es vergangen mehrere Stunden, bis er wieder kam.
Ich sah immer noch seinen Hass in den Augen.
"Zieh das hier an", befahl er mir.
"Das werde ich nicht!"
Daraufhin zückte er sein Laserschwert und hielt es neben mein Gesicht, ich bekam ein wenig Angst.
"Ich spüre deine Angst, doch auch deinen Hass"
"Das tust du nicht, ich werde niemals zur dunklen Seite überlaufen!"
"Du hast gar keine andere Wahl.." und er ging wieder.
Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Ich saß auf der Bettkante und überlegte mir einen erneuten Fluchtplan.
Da sprach eine Stimme zu mir.
"Du bist nicht allein meine kleine, hab keine Angst, du bist stärker als du denkst"
"Wer spricht da!"
"Ich bin es, Luke, dein Vater"
"Du.. Du bist mein Vater?, aber wie kann das sein?"
"Alles wirst du erfahren, doch nicht jetzt, ich helfe dir raus zu kommen, dann führe ich dich zu mir, konzentriere dich auf die Tür"
Ich konzentrierte mich auf die Tür und wollte, das sie sich öffnet, nach ein paar Minuten bekam ich die Tür auf.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen, ich konnte eine Tür öffnen, allein durch meinen Willen.
"Beeindruckend, wirklich gut gemacht"
"Danke Vater"
"Nun beeil dich, du musst verschwinden!"
Ich lief raus und überall sah ich niemanden.
Nach einer weile fand ich einen fighter und machte alles an, nur noch einen Knopf zum Start.
Den drückte ich und Flug los, doch mich hielt etwas auf.
Es war Kylo Ren.
Er ging in meine Gedanken und ich hörte seine Stimme:" du bleibst hier bei mir!, du entkommst mir nicht!"
Doch ich schaffte es, auch aus seinem gefangen.
Nun hörte ich wieder meinen Vater und flog nach den Koordinaten, doch ich erlebte eine böse Überraschung...

Hey Leute, ich hoffe meine Geschichte gefällt euch! Lasst es mich mit einem Vote und oder einem Verbesserungsvorschlag wissen, was wollt ihr, was ich als nächstes schreibe?

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt