Doch bevor ich in mein Zimmer rennen konnte, hielt mich Vater zurück.
"Lass mich los, ich will allein sein...", sagte ich.
"Wenn ich dich jetzt allein lasse, findest du keinen Frieden, dann bist du da wo Ben dich haben wollte, auf der dunklen Seite..."
"Das wird nicht passieren...", meinte ich.
"Sieh mich an...", ich sah ihm in die Augen.
"Bleibe wenigstens bei mir, bitte..."
Ich ging mit ihm in sein Zimmer und wir hielten uns die ganze Zeit in unseren Armen.
"Er war mein Vater, es war schön ihn auf unserer Seite zu sehen und das verdanke ich dir...", sagte er.
"Aber all das verdankten wir Padmé, zuvor..."
"Meine Mutter?", fragte Vater.
"Ja, sie kam und sah ihn, da war für ihn die dunkle Herrschaft zu Ende..."
Luke lächelte.
"Hast du das gehört?", fragte ich.
"Nein, was denn?"
"Da war was, ich gehe nachsehen...", ging auf den Balkon um nachzusehen, ehe mir eine Waffe an den Kopf gehalten wurde.
Ich konnte nicht erkennen wer es war.
"Verabschiede dich und komm oder dein Vater gesellt sich zu Anakin..."
"Vater, ich gehe draußen ein wenig Luft schnappen, bis nachher!"
"Bist du auch sicher das ich nicht mitkommen soll?"
"Schon okay, Danke, ich liebe dich Vater..."
"Ach wie süß...", sagte die Person und ich sah sauer.
"Ich dich auch liebes..."
Wir gingen die Treppen hinunter die es beim Balkon gab und die Person hörte nicht auf die Waffe auf mich zu richten.
Ich nutzte in einer Sekunde die Gelegenheit, überlistete ihn und hielt seine Waffe.
"Wer bist du!",rief ich.
"Hehehe, das weißt du genau...", und daran erkannte ich ihn.
"Thrawn...", sagte ich und hielt die Waffe etwas lockerer, da ich angst vor ihm hatte.
"Angst?", fragte er mich und lief auf mich zu.
"Bleibt stehen!", rief ich und hielt die Waffe auf ihn.
Da sah ich wie seine Augen rot aufglühten, mitten in der Dunkelheit.
"Gib mir die Waffe..."
"Nein!", aber er nahm sie sich ohne zu kämpfen, meine Hände waren locker und zittrig.
"Nun komm, es gibt viel zu erzählen...", meinte er.
"Nein, ich gehe nirgendwo hin!"
"Willst du nicht wissen wie es Ben geht?, ob er auf der dunklen Seite ist oder sich anders entschieden hat?", lachte er leicht.
"Ben...", sagte ich.
"Ja, dein geliebter Ben, komm, ich bringe dich zu ihm...", meinte er.
"Man kann euch nicht vertrauen!", sagte ich.
"Das höre ich immer wieder, jetzt komm oder dein Vater erleidet einen schweren Tod, ich habe Truppen platziert, oben bei seinem Zimmer, ich kann sie zurück rufen oder Ihre Arbeit machen lassen..."
"Nein, nicht mein Vater.., na schön, ich komme mit euch..."
"So wollte ich es doch hören, Rückzug...", befahl Thrawn.Wir flogen auf den Todesstern und Thrawn lief mit mir in Richtung eines Raumes.
Er schmiss mich rein und ich sah Ben.
"Ben!", ich umarmte ihn.
"Ayse dir geht es gut..."
"Was ist passiert?"
"Ich habe mich anders entschieden...", meinte er.
"Oh Ben, was wird er mit uns machen?"
"Er hat mich verhört, jetzt will er das selbe mit dir tun und wenn du nicht das sagst was er will, dann foltert er dich mit Strom..."
"Oh nein...", ich sah ihn ängstlich an.
Und da kamen Truppen und holten mich.
"Neeeiinnn!, Ben!", schrie ich.
"Lass sie in Ruhe!", schrie Ben zu Thrawn.
"Das kann ich nicht..."
Und die Tür zu Ben fiel zu.
Die Truppen setzten mich hin und ließen uns allein.
"Soo, nun verrate mir, wie ist es dir ergangen bei den Rebellen?"
Ich sagte nichts.
"Wollen wir gleich zum Strom kommen?", fragte er.
"Ahh, da springst du darauf an, davor hast du Angst..."
Ich stand auf und versuchte die Tür aufzubekommen.
"Wie oft noch, die Tür kriegst du nicht auf..."
Ich rannte vor ihm weg, bis er mich packte und mir in die Augen sah.
"Nein, ich sage euch nichts..."
"Gut, so sei es...", er riss mich mit sich und befestigte mich.
Er legte einen Schalter um und der Strom floss, ich schrie.
Und da kam jemand rein, der Wind war kalt.
"Imperator...", sagte Thrawn.
Vor dem Imperator hatte ich mehr Angst.
"Admiral Thrawn, bringt sie in mein Foyer, ich kümmere mich um die Informationen...".
"Nein.., nein!", schrie ich.
Und da kam Ben reingestürzt und der Imperator feuerte Strom aus seinen Händen.
"Ben!", schrie ich.
Ich nahm mein Lichtschwert und lenkte den Strom zurück.
Aber nachdem ging der Raum in sich zusammen und wir wurden abgetrennt.
Ich war bei Ben, zum Glück...
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Kylo Ren, ein Monster zum verlieben
Hayran KurguHey Leute, das ist eine Fan-Fiction über meinen Lieblingscharakter in Star Wars 7, nämlich Kylo Ren. Hierbei geht es um mich, wie ich gefangen werde, er alles versucht, um heraus zu finden wo Luke Skywalker ist, doch scheitert daran, dadurch entwick...