Back from Death

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Ich wurde an meinen Armen gerüttelt als ich einigermaßen wach wurde.
"Ayse!", rief Ben ständig.
Ich sah ihn verwirrt an und realisierte dann, das ich gerettet wurde.
Er hob mich hoch und trug mich raus von all dem.
Wir waren in Leia's Schiff und flogen sofort zurück.
Ben legte mich hin und blieb die ganze Zeit bei mir.
Ich schlief einerseits, anderseits hatte ich Rückblenden.

Ich erinnerte mich daran das ich schrie, immer wieder nein sagte, aber ich konnte mich nicht bewegen, ich bekam kaum was mit.
Ich sah das Thrawn auf mir lag, sich bewegte.
Ich konnte mir ausmalen was er tat...
Aber dann öffnete ich meine Augen und Ben sah mich an.
"Hey, wie geht es dir?"
"Ben, ich weiß nicht was er getan hat..."
"Thrawn?", fragte er.
"Ja, ich glaube er hat..."
"Nein, keiner von uns kann sicher sein..."
"Ich habe Angst Ben..."
"Das brauchst du nicht, ich bin da...", er drückte mich in eine Umarmung.
"Wir sind gleich wieder zurück..."
"Wie geht es Vater?"
"Besser, ihn hat es nicht allzu schwer erwischt, er wird wieder gesund..."
"Gott sei dank..."
Er lächelte und und stand kurz auf.
"Ich bin gleich wieder da, ich frage nach wie lange der Flug noch dauert..."
Schon war er draußen.
Ich schloss meine Augen und konnte Thrawn wieder sehen.
Ich sah wie ich mich wehrte, weg wollte.
Aber er hielt sich fest an mir und ließ nicht locker.
Ich versuchte zur Tür zu gelangen, aber er zog mich zurück an sich.
An einem Punkt sah ich das ich aufstand, taumelte und Thrawn stand ebenso und zog sich an.
Ich war an der Tür und schlug.
"Die wirst du nie aufkriegen...", sagte er.
Ich sah ihn sauer an und wollte ihn schlagen.
Er hielt mein Handgelenk fest und drückte.
"Ahh, nein...", da er mir wehtat.
Und da schlug er mich und ich fiel zu Boden.
"Eine starke Frau, trotzdem kannst du dich einem Mann wie mir nicht Widersetzen, geschweige denn Wiederstehen...", lachte er leicht.
Somit war er aus der Tür draußen und war weg.
Und ich hoffte auf eine Rettung, zu der es auch kam.

Aber in einem Moment hörte ich das Atmen Vader's, welches ich seit Jahren nicht hörte.
Aber niemand war hier in diesem Raum.
Bis ein Lichtschwert zum Vorschein kam.
Und zwar das von Vader...

Ich setzte mich auf mit riesigen Kopfschmerzen und sah das Lichtschwert von ihm.
Wie kam es hierher?, fragte ich mich.
Ich ließ es nicht aus den Augen, ich berührte es und war plötzlich wo anders.
Ich war auf Bespin und sah Vater gegen ihn kämpfen.
"Neeeiinnn!", schrie ich, da er fiel.
Im nächsten Moment drehte sich Vader zu mir um und fragte wer ich sei.
Ich hatte Angst und er sah wie ich sein Lichtschwert in der Hand hatte.
Als ich wegrannte, war hinter mir alles weg, ich flog auf den Boden und sah Ben, wie er seinen eigenen Sohn umbrachte.
Ich schrie da ich plötzlich schmerzen hatte.
Ich drehte mich erneut um und sah wie mir wortwörtlich das Herz herausgenommen wurde, verbunden mit allem anderen, das schlimme war, das Vader mein Herz in seiner Hand hielt...

Als ich wieder in der Realität war, entfernte ich mich von dem Lichtschwert und Ben kam in dem Moment rein.
"Was zum?!", fragte er und sah das Lichtschwert.
"Hast du es angefasst?", fragte er mich wütend.
"Ja!", sagte ich laut.
"Mach das nie wieder!", schrie er mich an.
"Warum schreist du mich an!"
"Weil du die Zukunft gesehen hast und ich dich davor schützen wollte, nach seinem Tod hatte ich es an mich genommen, aber du hast es entdeckt..."
"Es war da, aber ich hörte sein Atmen..."
"Wie kannst du sein Atmen hören?"
"Ich weiß es nicht, Ben wir müssen nach Kamino, ich habe ein ungutes Gefühl..."
"Okay...", er und ich gingen raus und nahmen Kurs auf Kamino.
Nachdem wir da waren, regnete es und wir gingen rein.
Alles war still und das machte mir Angst.
Da hörte ich das Atmen lauter und Ben sah zu mir.
"Ich habe es auch gehört..."
Ich spürte eine Dunkelheit, stark und mächtig.
Wir öffneten eine Tür und sahen ihn, in einem Bakta-Tank.
"Nein das kann nicht sein...", meinte Ben.
"Lord Vader, ihr Heilprozess ist abgeschlossen...", meinte einer.
Ich war geschockt und er bekam seinen Arm und seine Beine angesetzt, nachdem wurde ihm der Anzug angezogen.
"Lasst mich allein...", meinte er.
Der Diener ging und Ben und ich gingen raus und rannten.
"Nein das kann nicht sein!", rief er.
Plötzlich schnitt uns etwas den Weg ab, da etwas hinunterflog.
"Ich habe euch bemerkt...", sagte er...
Wir drehten uns zu ihm...

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt