Als ich wach wurde sah ich kurz davor den Moment als Kylo Ren's Lichtschwert durch mich hindurch kam.
Ich war allerdings nicht allein.
Ich sah das Rey an meiner Seite schlief.
Ich streichelte ihr über den Rücken und sie lächelte.
Sie war wie eine Tochter für mich.
Sie wurde wach und ich sah sie an.
"Morgen Rey..."
"Wie geht es dir?"
"Besser als zum Zeitpunkt..."
Sie lächelte.
"Wir bleiben hier, es ist sicherer..."
"Ja, ich glaube du hast recht...", auch wenn es mir nicht gefiel.
Und da kam Poe rein.
"Hey wie geht es unserer Heldin...", fragte er mich.
"Wohl eher Geschädigte, Rey ist die wahre Heldin, hättest du mich nicht gerettet, dann wäre ich nicht mehr hier am Leben..."
Ich setzte mich auf und beide halfen mir.
Als ich einige Schritte lief, kippte ich fast um, da es noch ein bisschen schwierig war.
"Mach langsam...", sagte Poe.
"Keine Sorge, ich mach schon langsam..."
"Finn!", rief Rey und rannte zu ihm, umarmte ihn und liefen gemeinsam zu uns.
"Das ist Finn, ein Freund von mir..."
"Hallo Finn..."
"Ein Jedi, wow., Ehm hallo, tut mir leid...", lachte er ein wenig.
"Kein Problem, ich bin Ayse, die Tochter von Luke..."
"Luke?, der Luke Skywalker?"
"Ja genau er..."
"Es tut mir leid euch unterbrechen zu müssen, aber wir müssen an die Arbeit.
"Sicher...", sagte ich zu Poe.
Wir liefen zurück zur Kommandozentrale und viele liefen umher.
"Was ist mit der ersten Ordnung?", fragte Poe.
"Momentan keine Aktivitäten in Sicht..."
"Gut..."
"Nun denn, ruht euch aus...", meinte Poe.
Aber ich beschloss meditieren und danach trainieren zu gehen.
Als ich in den Trainingsraum lief, setzte ich mich vorsichtig hin und schloss die Augen.Plötzlich hörte ich das Lichtschwert von Kylo Ren.
Ich öffnete meine Augen sofort, aber oh war nicht im Trainingsraum, sondern auf der Starkiller-Basis.
Ich sah wie er gegen Rey kämpfte, ich rannte aber sie waren so weit weg.
Nachdem ich blinzelte, sah ich einen Laser der von der Starkiller-Basis kam.
Er war in Richtung des Widerstandes.
"Nein!", schrie ich.
Aber da war es schon zu spät, der Laser zerstörte den Planeten.
Alle, alle tot...
Ich spürte das das Gleichgewicht gebrochen wurde.
Kein Widerstand bedeutete nur die erste Ordnung.
Als ich wieder blinzelte, hielt ich im nächsten Moment Kylo Ren in meinen Armen.
"Es tut mir leid...", sagte er zu mir und verstarb.
Ich weinte und er war weg, es war dunkel und ich wusste nicht wo ich war.
Nach einem Licht sah ich das ich auf Ach-to war.
Rey stand da.
"Rey!", schrie ich und sie drehte sich zu mir, allerdings war sie ein Sith.
"Nein, das kann nicht sein...", sagte ich und wich zurück.
Nun hing alles an mir."Neeeeiinnnn!", ich war wieder im Trainingsraum.
Ich sah mich um und niemand war da, ich legte mich kurz hin.
"Das darf nicht passieren...", sagte ich zu mir selbst.
Nachdem Rey rein kam, trug sie das Lichtschwert bei sich.
"Du hast das Lichtschwert, gut, setz dich zu mir..."
"Darf ich fragen wer der Mann in der dunklen Robe war?"
"Ahh.., ich wusste das diese Frage kommt, ja, das ist Kylo Ren oder wie ich ihn damals nannte, Ben, mein Ehemann..."
Sie war geschockt.
"Was ist passiert?"
"Er hat sich entschlossen auf die dunkle Seite zu gehen, nur dabei wusste er nicht was in sich vor ging, bis heute weiß er es nicht..."
"Ich frage nicht mehr, wir trainieren...", sagte sie.
Ich lächelte leicht.
"Das wichtigste ist, sei eins mit der Macht und lasse niemals den Hass zu..."
Ich stand auf und machte mein Lichtschwert an.
"Komm, steh auf, ich will sehen was du bis jetzt kannst..."
Ich griff sie an und sie wehrte sich wie blöde.
Aber nachdem sie sich konzentrierte, war sie stark.
Doch naiv.
"Du konzentrierst dich nicht...", sagte ich.
"Habe ich!"
"Nicht genug..."
Als Poe reinkam, sagte er:"es ist schon spät, setzt das Training morgen fort..."
Wir gingen jeweils auf unsere Zimmer und ich legte mich hin.
Ich dachte an meinen Vater und an die schöne Zeit.
Wie er mir beibrachte eins mit der Macht zu werden.
"Atme, einfach Atmen, sehe raus.., was siehst du?"
Das Atmen beruhigte mich und ich schlief ein.Ich träumte von Leia, meinem Sohn, Vater und Ben, das wir ein schönes Leben hätten.
Als ich lachte im Traum, merkte ich das ich keine Luft bekam.
"Ayse?!"
"Mama!", rief mein Sohn.
Als ich meine Augen leicht öffnete, sah ich Ren auf mir liegen.
"Sschhh, keine Sorge, ich bringe dich nicht um...", meinte er.
"Was willst du hier...", flüsterte ich.
"Ich will dich...", er küsste mich leidenschaftlich.
"Geh von mir, du hattest mich fast getötet..."
"Das bereue ich zutiefst..."
Er küsste mich wieder und ich ging darauf ein.
"Ich mache dir ein Angebot, komm zu mir und ich lasse deine Rebellen Freunde am Leben..."
Ich musste mich entscheiden.
"Na schön...", sagte ich.
"Guuut...", sagte er und grinste, nachdem schloss er seine Augen und küsste mich.
Er fuhr meine Robe hinab.
Ich hielt ihn an seinen Schultern.
Ben küsste meinen Hals und ich liebte die Berührung seiner Lippen.
Er zog mir die Robe von meinen Schultern und ich knüpfte seine auf.
Er stieg kurz von mir und zog sich die komplette Robe aus.
Auch ich tat es.
Seine Brustmuskeln, seine Haut auf meine, wie ich das vermisst habe.
Wir küssten uns und im nächsten Moment drang er vorsichtig in mich ein.
"Ahh Ben...", sagte ich, er merkte es nicht und ließ es zu.
Er bewegte sich langsam und steigerte sich.
"Ahh Gott...", sagte ich und er beugte sich mit seinem Oberkörper zu mir hinab.
Ich griff mich in seinen Haaren fest und er presste sich tief in mich.
Ich stöhnte auf und er auch ein wenig.
Er drehte uns und ich lag auf ihm.
Ich richtete meinen Oberkörper auf und ritt auf ihm.
Er genoss es und ich stieg mein Tempo an.
Ich kam fast zum Höhepunkt, auch er war fast so weit.
Er drehte uns noch einmal und nach einigen Sekunden kamen wir zum Höhepunkt.
Er sah mir in mein Gesicht und lächelte leicht, er küsste mich leidenschaftlich.
"Diese Nacht bleiben wir hier, am frühen Morgen geht es zur Basis..."
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Kylo Ren, ein Monster zum verlieben
FanfictionHey Leute, das ist eine Fan-Fiction über meinen Lieblingscharakter in Star Wars 7, nämlich Kylo Ren. Hierbei geht es um mich, wie ich gefangen werde, er alles versucht, um heraus zu finden wo Luke Skywalker ist, doch scheitert daran, dadurch entwick...