Ich hing immer noch an den Seilen und ich spürte jedes Zucken im Körper, meine Nerven hörten nicht auf weh zu tun.
Jede Bewegung schmerzte.
Doch ich gab nicht auf und wollte Kämpfen, diese Schmerzen würden mich nicht aufhalten...
"Ich muss hier raus..", sagte ich mir selbst.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich.
Ich spürte wie die Seile sich von meinen Handgelenken und Füßen lösten.
Nun war ich frei, ich fiel erstmal auf den Boden.
"Aua..., die Schmerzen sind doch ganz schön heftig.."
Wie dem auch sei, ich stand auf und machte die Tür auf, ich sah vor mir Kylo Ren, ich bekam Angst, er wollte wohl zu mir...
Ich ging Schritte nach hinten und machte einen großen Sprung über ihn um zu fliehen, die Macht hilft immer.
Ich rannte um mein Leben, trotz meines Beines, ich sah schon den Fighter, mit dem ich anfangs kam.
Doch da schnitt mir Darth Vader den Weg ab, er erschrak mich mit seinem Laserschwert, er kam aus dem nichts.
Ich fiel zu Boden, er hielt mir die Spitzte des Laserschwerts in die Nähe meines Gesichtes.
"Ich werde fliehen, ganz egal was du tust!", sagte ich ihm sicher.
"Du kommst an mir nicht vorbei.."
"Das werden wir ja sehen Darth Vader.."
Ich stand auf und er versuchte zu Schlagen, ich sprang über ihn und schaffte es, er hielt seine Hand hoch und ich verspürte seinen Schmerz.
Ich hatte den schon oft, nun war er mir egal und ich rannte weiter.
Er versuchte mir stärker seine Schmerzen zu übertragen, doch auf einen bis zwei anhieben funktionierte es nicht.
Erst nach dem dritten Mal, da drückte er seine Hand zusammen, nun waren die Schmerzen unerträglicher als sonst, es fühlte sich so an als ob man nach ein paar Sekunden sterben würde.
Ich fiel zu Boden, doch ich schaffte es in den Fighter zu kommen und ich startete.
Ich gab die Koordinaten noch ein und ich flog mit Lichtgeschwindigkeit.
Nachdem ich mit Lichtgeschwindigkeit flog, spürte ich keinen Schmerz mehr.
"Boah, dieser Schmerz war eine neue Ebene...", sagte ich für mich selbst.
Als ich auf dem Planeten ankam, rief ich meinen Vater, er erschien sofort.
"Was ist geschehen, du siehst grauenvoll aus, oh mein Gott, dein Rücken!!"
Er brach mich zum Sanitär-Bereich.
"Nun, wer tat dir diese Schandtat an?", fragte mein Vater.
"Kylo Ren...", Han und Leia konnten nicht glauben was sie da hörten.
"Es ist wahr, meinen Rücken verdanke ich Kylo..."
Han kam mit einer Substanz und gab sie Leia, sie machte ein Paar Tropfen davon auf meinen Rücken, die Wunden gingen zu, doch die Narben blieben.
"Danke Leia.."
"Gerne mein Kind.."
Dann legte ich mich ein wenig schlafen um mich nach der Aktion auszuruhen.
Ich träumte, das zu der Zeit ein Jahr verging und ich sie nun endlich besiegen konnte...
Doch dafür musste ich trainieren, trainieren, trainieren.(Ein Jahr ist vergangen)
Ich wachte auf, ich wurde älter, erfahrener, sogar meinen Vater könne ich Mittlerweile besiegen.
Ich war froh über mein Leben, in diesem Jahr ist viel passiert.
Ich trainierte jeden Tag, ich wurde weiser und bildete sogar kleine Jedi-Kinder aus.
Dank meines Vaters, er war Weise durch Ben ( Obi-Wan Kenobi), auch wenn er als Geister - Gestalt auftauchte, ich hätte ihn gerne kennen gelernt.
"Vater, ich habe Angst ihnen gegenüber zu stehen.."
"Das schaffst du, das letzte mal war es wirklich unfair, Kylo kam aus dem Hinterhalt, dies bekam ich noch mit"
"Dann hast du auch gesehen wie er mit seinem Laserschwert meinen Rücken..", ich konnte nicht mehr reden, diese Erinnerungen waren zu schlimm.
Ich wollte mich auch ungern daran erinnern.
"Du musst mit diesem Gedanken abschließen, du darfst deine Gefühle nicht gewinnen lassen, es ist vorbei.."
"Ich weiß Vater, doch ich erwartete dies nicht von Kylo..., ich liebte ihn.."
"Selbst die Liebe darfst du nicht gewinnen lassen.."
"Nun gut Vater, ich muss mich Ihnen bald stellen.."
"Die Macht ist mit dir mein Kind"
Dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn und ging.
Ich legte mich schlafen.
Der Nächte Tag würde anstrengend werden, ich habe noch eine Woche zu trainieren, bis dahin muss ich stark sein, meine Gefühle abschalten und vor allem meine Jedi-Kräfte stark ausbilden und anwenden.
Ich wachte am Tag früh auf und fing an zu trainieren, ich bildete mich stark aus, selbst mein Vater war beeindruckt.
"Kind, du bist soweit.."
"Bist du dir da ganz sicher?"
"Ja, vergiss eines nicht, lass deinen Hass nicht gewinnen, töte nie..."
"Ich werde an deine Worte denken Vater..", soweit verabschiedete ich mich von ihm.
Ich ging noch zu Han und Leia.
"Han, Leia, ich muss los..."
Beide zogen mich noch in eine Umarmung.
"Wir wünschen dir all die Kraft der Macht!"
"Ich danke euch.."
Und ich stieg in den Fighter.
Ich machte mich los, schaltete auf Lichtgeschwindigkeit und flog schon in die Nähe der Basis.
Ich wurde beschossen, ich wich aus und schoss zurück, traf alle zielgenau und war stolz darauf.
Ich schickte eine Telepathie an Kylo Ren und Darth Vader.
"Macht euch bereit.."
Dann setzte ich zur Landung an und stieg aus.
Ich war überrascht das niemand kam...Hey Leute, mein voriges Kapitel war wohl ein bisschen Verwirrend, doch es war der Versuch beide zu besiegen.
Das nächste Kapitel wird das Finale sein, doch ich schreibe weiter, schließlich muss ich Kylo zurück zur hellen Seite holen!😉
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Kylo Ren, ein Monster zum verlieben
Fiksi PenggemarHey Leute, das ist eine Fan-Fiction über meinen Lieblingscharakter in Star Wars 7, nämlich Kylo Ren. Hierbei geht es um mich, wie ich gefangen werde, er alles versucht, um heraus zu finden wo Luke Skywalker ist, doch scheitert daran, dadurch entwick...