Neue Bekanntschaft

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"Wie kann es sein das ihr noch lebt..."
"Geheim...", meinte er.
Ben und ich sahen uns an und hatten beide den selben Gedanken.
Ben nutzte die Macht und beförderte ihn etwas nach hinten.
Wir rannten um unser Leben und waren in einem Shuttle.
Wir flogen sofort los, aber wohin war uns unklar.
Und da sahen wir es, den Todesstern.
"Oh nein...", sagte Ben.
"Lord Vader...", sagte einer.
"Willkommen zurück..."
Wir landeten auf der Basis und wir mussten uns was einfallen lassen.
Als wir dann endlich da waren, kam zum Glück niemand.
"Lauf Ben...", flüsterte ich.
Er rannte und versteckte sich.
Da lief mir einer entgegen, ein Mann in einem weißen Anzug, blaue Augen und hielt mich fest.
"Aua!, sie tuen wir weh, lassen Sie mich los!", rief ich.
Ich wollte zum Schlag ansetzen, er hielt mich fest und sah mir in die Augen.
"Sie bleiben schön hier...", meinte er sauer.
"Wer sind sie!", fragte ich sauer.
"Director Krennic und mit wem habe ich das Vergnügen?"
"Das geht sie nichts an...", sagte ich.
"Ich glaube schon, nachdem er seine Waffe an meinem Bauch anlegte, kamen einige Generäle und sahen uns an.
"Director, können wir Ihnen helfen?"
"Nicht nötig...", da ging er mit mir weg und ich musste Ben allein zurück lassen.
Er zerrte mich in einen Verhörraum und schloss die Tür.
Er und ich waren außer Atem.
Er schupste mich in die Mitte des Raumes.
"Was wollt ihr von mir!"
"Ich will wissen weshalb du hier bist und mit wem...", sagte er und blieb vorerst an der Tür.
"Ich weiß selbst nicht warum ich hier bin..."
"Sind das nicht die typischen Aussagen eines Jedi's?, eines Rebellen?", meinte er.
"Woher soll ich das wissen..."
"Ich sehe es an deinem Lichtschwert...", betonte er.
Da war ich zu blöd.
"Schön, ich bin ein Jedi, na und?"
"Was suchst du hier!", schrie er mich an.
"Nichts!", da kam er aggressiv auf mich zu und schupste mich an die Wand.
Er packte mich am Hals und drückte zu.
"Jetzt höre mir mal gut zu, ich will wissen weshalb du hier bist, es gibt einen Grund und den werde ich herausfinden, ganz egal wie...", sagte er wütend und mein Gesicht lief rot an.
Er ließ mich los und richtete sich seine Handschuhe.
Ich hustete, hielt mich am Hals fest und sagte ihm auf.
"Niemals..."
"Hm, das glaube ich dir...", lachte er leicht und lief um mich herum.
Er starrte mich an und hörte nicht auf.
"Ihr seit wahnsinnig!", schrie ich.
"Das höre ich oft...", sagte er.
Er war eiskalt, an Charakter.
"Ich gehe nicht ehe du mir alles sagst..."
"Ich sage euch gar nichts...", ich hustete erneut und er zückte die Waffe.
"Angst?"
"Das wünschen sie sich..."
"Ein freches Mundwerk auch noch..."
Er sah mich an und fragte erneut.
"Sage mir was du hier willst, sonst mache ich kurzen Prozess..."
Er sah meinen Gesichtsausdruck und kam mir mit der Waffe nah.
Er hielt sie an meinen Kopf und nahm mich in die Mangel.
"Nein!, bitte!", schrie und weinte ich.
"Dann sag mir was du hier willst!", schrie er in mein Ohr.
"Bitte nicht...", wiederholte ich.
Er fuhr über meinen Bauch und meine Hüfte, packte mich und zog mich aus dem Raum.
Generäle sahen uns und waren geschockt.
"Jetzt reichts mir...", sagte er und lief mit mir woanders hin.
Er hörte nicht auf und wir liefen den Flur entlang.
Da sah ich Ben in einer imperialen Robe.
Er lief uns hinterher und ging mit uns in einen Raum.
"Director, wir brauchen sie...", meinte Ben und sah zu ihm.
Im nächsten Moment schlug Ben ihn und ich ging zu ihm.
"Ben wir müssen weg..."
"Ich weiß, er wird nichts mehr mit dir anstellen...", sagte er.
Wir wussten nicht wohin, da überall Imperiale waren.
"Du siehst aus wie einer von ihnen, tu so als ob du mich in den Kerker bringen würdest..."
Er nahm mich und war aggressiv, alle glaubten es und wir waren wieder in dem Shuttle.
Wir flogen sofort los nachdem keiner da war.
Wir flogen zurück zu unserem Heimatplaneten...

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt