Nach langer Reise ist es endlich so weit.
Noch ein paar Schritte entfernt, dann treffe ich auf meinen Vater Luke.
"Han, ich kann das nicht.."
"Doch, das schaffst du, hab vertrauen"
"Danke Han" und er lächelte.
Ich ging Treppenstufen hinauf aus Stein.
Der Weg nach oben war lang.
Doch dann sah ich eine Person, eine einzelne.
Er muss es sein.
Ich spürte seinen Herzschlag, der Puls war erhöht.
Er, genauso wie ich wussten, Vater und Tochter, stehen sich gegenüber.
Dann drehte er sich um, ich erblickte sein Gesicht.
Ich konnte es kaum glauben, er war es, Luke Skywalker, Vater...
"Vater, seit ihr es?", an meiner Wange lief eine Träne.
"Ayse?, ja ich bin es, dein Vater.."
Ich stand einfach nur da und fing an zu weinen.
Er kam auf mich zu und wir schlossen uns endlich in die Arme.
Nach einer Ewigkeit, endlich Vater und Tochter vereint.
"Ich habe dir so viel zu erzählen"
Wir genossen den Moment der Verbundenheit.
Nach einer weile sahen wir uns an und erzählten was in all den Jahren geschah.
Ich erzählte ihm alles, auch was geschah mit Kylo.
Obwohl ich seine Anwesenheit in der vergangenen Zeit spürte, sah er auch was geschah.
Er sah mich an, er hat Angst, das ich zurück zur dunklen Seite wechsle, doch ich versicherte ihm, das es nicht dazu kommen wird.
"Vater, ich möchte ein Jedi werden, Kylo bildete mich aus ja, aber ich nutze mein erlerntes für die gute Seite"
"Dies ist ein Schritt, bei dem du nicht zurück kannst, du brauchst auch Geduld, trainiere gut und mit verstand, dann schaffst du es"
"Ich gebe mich deiner Ausbildung hin Vater" und ich kniete vor ihm.
"Steh auf, das brauchst du nicht zu tun"
"Ich kenne es noch von meiner Vergangenheit..."
Und er merkte wie traurig ich innerlich war..
"Erinnere Dich nicht an deine Vergangenheit, schaue in die Zukunft, wir fangen gleich mit dem Training an"
Somit beendete er den Satz und ich ruhte mich ein wenig aus, Han, Leia und Chewbacca kamen hoch und grüßten Luke, sie waren froh ihn wieder zu sehen, nach all den Jahren.( Erneut ist ein halbes Jahr vergangen, ich war nun eine Jedi-Ritterin, Kylo meldete sich per Telepathie)
"Du wirst deinen Tod erleben, schon bald..."sagte Kylo Ren.
Ich hatte Angst, wann würde es geschehen?
Ich schrie, ich hatte eine Vision.
"Vater!!!"
Er eilte so schnell es ging.
"Was ist geschehen?!"
"Ich hatte eine Vision, Kylo Ren stand vor mir mit seiner Maske und seinem Laserschwert, er sagte:" du wirst deinen Tod erleben, schon bald.."
"Habe keine Angst, du bist eine Jedi-Ritterin und nutze die Macht sinnvoll"
"Das werde ich, ich muss mich ihm stellen"
"Das wirst du, dank deiner Tante werden wir einen Angriff starten, auf die erste Ordnung"
"Dann muss ich gegen Kylo Ren kämpfen oder?!"
"Dann ist es soweit, richtig, morgen geht es los, versuche noch gut zu schlafen, du brauchst deine Energie"
"Das werde ich Vater"
Der nächste morgen brach an.
In ein paar Stunden wäre es soweit.
Ich ging raus um ein letztes Mal zu trainieren.
"Bitte, hör auf, vergeude nicht deine Energie für das Training, sondern setzte es für später ein"
"Ich habe große Angst Vater"
"Die wirst du im Kampf nicht haben"
"Ich hoffe es"
Nun war es soweit, wir flogen zum Planeten wo Leia ihre Basis hat.
Es dämmerte schon.
Die erste Ordnung flog herab.
"Vater, ich kann das nicht!"
Und ich flüchtete.
"Ayse!, bleib hier!"
Ich rannte in einen Wald, tief hinein.
Mein Vater verfolgte mich.
"Bleib stehen!", rief er.
Doch ich blieb nicht stehen, ich spürte eine dunkle Bedrohung.
Ich drehte mich schnellst um, Kylo stand hinter meinem Vater.
"Vater!, lauf!", schrie ich und weinte.
Mein Vater drehte sich um und Kylo stieß mit seinem Laserschwert durch ihn hindurch.
"Neeeiiiinnn!"
Ich rannte zu ihm und er fiel zu Boden.
"Vater... Nein..."
"Du bist ein Jedi, vergiss das nie"
Dann schloss er seine Augen und seine Seele verließ den Körper.
Ich gab meinem Vater einen Abschiedskuss auf seine rechte Wange, eine Träne traf ihn auf seiner Wange.
Dann drehte ich mich mit Trauer und hasserfüllten Augen zu Kylo um, der Wind wehte kräftig.
"Du, du hast meinen Vater umgebracht!"
Er gab kein Wort von sich.
"Dafür wirst du jetzt bezahlen!", doch die Stimme meines Vaters hielt mich zurück.
"Vergiss nie, niemals aus Hass handeln, du bist ein Jedi, nutze die Macht"
Mit diesen Gedanken schnappte ich mir mein Laserschwert und Kylo Ren ebenfalls.
Wir fingen an zu kämpfen und ich war stärker als jemals zuvor.
Wir kämpften eine gefühlte Ewigkeit und bevor ich ihn traf, hielt er mein Handgelenk fest, in der ich das Laserschwert hielt, ich ebenfalls mit seiner.
Wir machten ein paar Schritte und wir kämpften weiter.
Ich stand vor einem Abgrund und hielt Kylos Laserschwert zurück.
Ich schloss meine Augen und nutze die Macht.
Dann kämpften wir weiter und ich war noch stärker.
Kylo Ren wurde schwächer.
Dann fiel er schlussendlich zu Boden.
Ich hielt ihm das Laserschwert meines Vater vor sein Gesicht.
Er Sah mich flehend an.
"Tu es!, töte mich!"
"Das werde ich nicht, ich bin ein Jedi"
"Na mach schon!!!", schrie er.
"Auch wenn du meinen Vater umgebracht hast, werde ich dich nicht töten, du kommst in Gefangenschaft.
Dann verpasste ich ihm noch einen Aussetzer, sodass er ohnmächtig wurde.
Ich rannte noch einmal zu meinem Vater.
Ich spürte das er noch atmete, ein Wunder.
"Vater, du wirst leben, versprochen"
Dann nahm ich meinen Vater auf die Schulter und Kylo Ren auch, beide trug ich zur Basis zurück.
Leia kam auf mich zu und sah wen ich trug.
Sie war erstaunt.
"Bringt meinen Vater zum Sanitär, Kylo Ren in Gewahrsam, er muss sicher eingesperrt werden!"
Ich ging erst mit, sodass ich versichert war, das Kylo richtig und versichert eingesperrt wurde.
Nachdem ging ich zu meinem Vater.
Ich sah ihn da liegen.
Leia sprach zu mir.
"Er wird es überstehen"
"Danke Leia"Hey! Wie findet ihr dieses Kapitel?
Ich finde es echt gut und auch spannend...😉
Das ist nicht das Ende, nur so nebenbei^^
DU LIEST GERADE
Kylo Ren, ein Monster zum verlieben
Fiksi PenggemarHey Leute, das ist eine Fan-Fiction über meinen Lieblingscharakter in Star Wars 7, nämlich Kylo Ren. Hierbei geht es um mich, wie ich gefangen werde, er alles versucht, um heraus zu finden wo Luke Skywalker ist, doch scheitert daran, dadurch entwick...